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K2-Ordination Dr. Clemens Kaml

h.jeschke@softnomics.at
am 27.05.2018
K2-Ordination Dr. Clemens Kaml
auf herold.at
Bewertung von h.jeschke@softnomics.at
am 27.05.2018, 11:21

So positiv wie ein Zahnarzt nur sein kann: Meine Angst ist weg ... Was soll ich sagen? Ich würde am liebsten immer nur lächeln. Blink  In seiner unnachahmlich empathischen Art hat Dr. Köstler gemeint: „Sie haben den Zustand Ihrer Zähne halt ein bisschen übersehen.“ Etwas weniger einfühlsam hätte sich das wohl wie „Dental-Totalschaden“ angehört. Aber so ist er eben, und aus seinem Mund klingt selbst das mit harten Konsonanten gespickte Wort Extraktion wie Softeis mit Sahne, in das sich ganz zufällig harmlose Schokosplitter verirrt haben. Aber so machen Töne eben die Begleitmusik zur Therapie und eine (Aufbruch-)Stimmung, die mich zwei Jahre lang beseelen sollte. Und so sind wir (gemeinsam mit seinen bezaubernden Assistentinnen, Blink) einen Weg gegangen, der mich zu adretten Konusarbeiten – die ja eigentlich Prothesen heißen – für mein Ober- und Unterkiefer geführt hat. Wieder so ein Euphemismus wie das hingehauchte Wörtchen Extraktion ... und man lernt bei K2: Auch in Fragen von Gesundheit und Zahnbehandlung kann ein vollmundig wohlklingendes Vokabular die Angst vor dem Behandlungsstuhl zum Verschwinden bringen. Von den Koestler’schen Schlafperlen ganz zu schweigen, die zwar nichts Perlenhaftes an sich haben, aber sogar einen Angstpatienten wie mich sanft ins Wurzelmoos schaukeln. Tonalität ist Magie. Und das ist neben einer großartigen Konus-Versorgung (Euphemismus, der dritte) das Wunderbarste an dieser Quest: Meine erbärmliche Angst vor dem Zahnarzt hat sich ins Nichts aufgelöst und ist einer wachsenden Eitelkeit gewichen; einem mühsam unterdrückten Dental-Exhibitionismus! Blink. Denn das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: echte Konuskronen! Das Feinste vom Feinen, sagt der Doc: die Zähne auf Kegelform gebracht, volle gülden und mit einer Arbeit (vulgo Prothese) überdeckt, die oben wie unten hervorragend sitzt und zum breiten und unbeschwerten Lachen animiert. Das hatte ich noch nie in meinem Leben. Mein anfängliches Lispeln ist längst wieder volltönenden Aussagen gewichen. Das habe ich vom Demosthenes gelernt, der seine Redeschwäche ja mit Kieselsteinen im Mund überstimmt hat. Ich hab’s ohne Kieselsteine geschafft ... meinen Konusarbeiten aus dem Hause Fischer Dental (Blink) in Steyr und der hervorragenden Kooperation mit Dr. Köstler sei Dank. Und nach all den guten Erfahrungen und der liebevollen Betreuung: K2 ist kongenial und kommunikativ sage ich danke ... herrlich befreit von jedem „Patienten-Feeling“, sondern mit Blink. Harald Jeschke
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