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immOH! Energie- und Gebäudemanagement GmbH

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immOH! Energie- und Gebäudemanagement GmbH
auf herold.at
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am 07.02.2013, 22:47

Bereits vor 10 Jahren Die Fernwärme Wien liefert nur bis zur Übergabestation im Haus, der Kontraktor - immer öfter eine Tochterfirma des Bauträgers - übernimmt das Heizmedium (heißes Wasser) an der "Übergabestelle" und verrechnet für das "Management" der Energie (das heiße Wasser muss durch alle Heizkörper im Haus fließen) weitere Kosten. Den Rekord dabei schlägt die "Energiecomfort - Energie und Gebäudemanagement GmbH". Deren Gesellschaftsanteile hält übrigens zur Gänze die Wien Energie GmbH, die wiederum zu 100% der Wiener Stadtwerke Holding AG einverleibt ist. Die Fernwärme liefert sozusagen bis zur Haustür, dort übernimmt die Energiecomfort und verteuert durch ihre "Leistungen" die Kilowattstunde von 12,69 auf stattliche 23,01 Cent wie das objektive Fachmedium "Konsument" (03/2003) vorrechnet. Eine stattliche Kostensteigerung von 81%. "Wer sich wehren will, findet heute immer öfter unangenehme Klauseln im Mietvertrag. Diese Kontraktfirmen sind oft auf 20 Jahre festgeschrieben. Nicht nur der VKI hält diese Praxis für rechtswidrig" unterstützt Ellensohn die eingebrachte Klage des VKI gegen diese Praxis. "Wir Grüne werden außerdem im Landtag am kommenden Donnerstag einen Antrag einbringen, der sicherstellen soll, dass diese Praxis von der Stadt Wien nicht auch noch mit öffentlichen Mitteln mitgefördert wird." Ellensohn verweist auf den Vorschlag der Grünen: "In Zukunft sollen Bauträger, die Fördermittel nach dem WWFSG in Anspruch nehmen wollen, festhalten müssen, ob "Zwischenhändler" für Wärme-, Kaltwasser- oder Elektrizitätslieferungen in den zukünftigen Kauf- oder Mietverträgen festgelegt werden. Förderzusagen durch die Stadt Wien sollen nur noch dann gewährt werden, wenn diese geplanten Maßnahmen zum offensichtlichen ökologischen Vorteil sind - Einspeisen von Alternativenergien - und die Verteuerung der Energiekosten gegenüber dem Direktbezug von der Fernwärmebetreiberin keinesfalls zehn Prozent übersteigt."
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