Gruppenpraxis f Kinder - u Jugendheilkunde

Betreuung durch die Kinderärztin und Telefonat mit den Front Office Damen besonders nett und professionell. Kurze Wartezeit trotz spontaner Terminvergabe. Wir fühlten uns sehr gut und herzlich betreut. Vielen lieben Dank

Ich war mit meinem Sohn dort zur Untersuchung, daraufhin wurde ich angeschrien weil mein Kind panische Angst hat vorm Kinderarzt und die ganze Zeit geweint hat. Ulrike Winter sagte, dass ich ihn gefälligst beruhigen soll. Ich werde dort nicht mehr hingehen, weil die Assistentin total unhöflich und gar kein Mitgefühl gezeigt hat.

Mein Sohn (2Jahre) hat seit 2 Tagen einen Magen-Darm Virus. Da es nicht besser wird, wollte ich den Arzt drauf schauen lassen. Die sehr unfreundliche Sprechstundenhilfe, meinte vor 11 Uhr Vormittag brauchen wir nicht kommen (mein Anruf erfolgte um etwa 9 Uhr) und es wird sicher lang zum Warten. Darauf meinte ich, dass ich mich mit einen such übergebenden Kind doch nicht und den anderen wartenden Kindern und Eltern sitzen sollte, darauf bekam ich zur Antwort "Speiberte werden nicht vorgenommen, nehmens halt an Kübel mit" OHNE WORTE!!!!!

Meine Tochter hatte seit Ende dieses Sommers immer wieder Infekte, vor allem Halsschmerzen und starken Husten. Ein Blutbild unseres Hausarztes ergab Anämie und Vitamin D Mangel. Ich wollte abklären, wieso es unserem Kind schlecht geht. Sie war sehr blass, ständig müde und eben immer wieder krank. Der Arzt hat unsere Befürchtungen heruntergespielt, obwohl ich ihm deutlich erklärt habe, dass wir familiär stark vorbelastet sind, da es in meiner Familie ungewöhlich viele Krebsfälle gegeben hat. Meine Verwandten sind hauptsächlich an Krebs gestorben. Auch ich hatte vor 20 Jahren Krebs. Er meinte, er kenne solche Symptome, die hauptsächlich in der Pubertät entstehen und fragte meine Tochter, ob es ihr in der Schule nicht gut gehe etc. Sie ist eine gute Schülerin. Wir haben die Praxis verlassen, mit einem Zettel in der Hand, eine Art Beschwerdenkalender, den sie drei Wochen führen soll. Ich fühlte mich einfach nicht gut beraten und habe eine Kinderärztin in Gmunden aufgesucht. Diese äusserte sofort den Verdacht auf den Epstein-Barr-Virus. Die Leberwerte waren sehr schlecht und die Milz geschwollen. Sie bekam daraufhin Turnverbot, denn es bestand die Gefahr einer Milzruptur - (platzen der Milz). Der Verdacht auf EBV wurde einige Tage später vom Labor bestätigt! - Ich finde es sonderbar, dass dieser Kinderarzt das Krankheitsbild nicht erkannt hat! Es gibt keine medikamentöse Behandlung bei EBV. Das Turnverbot ist aber ausserordentlich wichtig. Sie hatte aufgrund des starken Hustens Probleme mit den Bronchien, Atemnot und später auch Blut im Schleim. Die Ärztin hat ihr deshalb 2 verschiedene Diskus-Inhalatoren verschrieben, um die Symptome und die Abheilung zu beschleunigen. Ihr geht es wieder gut! 100 Punkte für die Kinderärztin in Gmunden. Leider keine Punkte für Herrn Dr. Mühlberger!!!