Waldorfkindergarten

Unsere Kinder gehen nun mehr seit 4 Jahren in den Kindergarten (mittlerweile ist Nummer 3 dort) und wir sind nach wie vor begeistert von der Herangehensweise der Pädagogen, der liebevollen Betreuung, dem guten Essen. Hier steht wirklich das kleine Menschlein im Vordergrund!

Unsere Kinder kommen immer glücklich nach Hause! Die Pädagoginnen sind sehr aufmerksam und gehen auf jedes Kind ein und holen es dort ab, wo es mit seiner Entwicklung steht. Wir schätzen: klein, familiäres Umfeld; aufmerksame Betreuung, Pädagogen sind ruhig und nehmen sich Zeit für die Kinder; flexible Bring - und Abholzeiten; gute Gesprächskultur zwischen Kindergarten und Eltern; sehr engagierte Pädagoginnen; Waldorf Philosophie ist die Basis; zentrale Lage in Mödling; Eurythmie; biologisch frisch zubereitetes vegetarisches Essen. Wir sagen DANKE!

Unser Sohn besucht derzeit den Kindergarten und ist begeistert. An jedem Feiertag, an dem kein Kindergartenbetrieb ist, ist er traurig, weil er nicht in den Kindergarten gehen kann. Schon unsere inzwischen 9-jährige Tochter besuchte sehr gerne den Kindergarten. Sie denkt mit Freude an die Zeit dort zurück und freut sich immer wieder bei Festen dabei zu sein und damit Erinnerungen aufzufrischen. Uns gefällt besonders die kleine Gruppengröße und der liebevolle Umgang mit den Kindern. Ein besonderes Plus ist auch, dass jeden Tag frisch gekocht wird. Auch unsere Jüngste freut sich schon auf den zukünftigen Kindergartenbesuch.

Der Kindergarten ist super für unseren Sohn, es wird wirklich sehr individuell geschaut was das Kind braucht. Die Pädagoginnen haben ein gutes Gespür für die Kinder und geben regelmäßig Feedback - uns gefällt es sehr gut!

Kann aus meiner Sicht nichts Gutes berichten. Das Kind wurde im Zuge des üblichem „Aufnahme- bzw. Beobachtungszeitraums“ (das 3 Vormittage gedauert hat) zum Kind „mit schwerwiegendem Problem“ abgestempelt, das dauernd den Unterricht gestört hat, und das Verhalten des Kindes ähnle einem von schwer verhaltensauffälligem Kind. Die Eltern dachten verschreckt, man kennt das eigene Kind sehr wohl, aber diese Aussagen über ein 5-jähriges Kind trieben die Eltern so weit professionellen und unabhängigen Rat von Kinderärzten und Psychologen zu suchen. Die einzige „Verhaltensauffäligkeit“ die beim Kind festzustellen war, war wohl die Fehlentscheidung der Eltern in diese Institution jemals einen Schritt gesetzt zu haben. Den Rest kann man sich dann selbst ausmalen.