Österreichische Gesundheitskasse Mein Zahngesundheitszentum St. Pölten

War bis jetzt 2 mal als Schmerzpatient vor ort bist dato verlief immer alles einigermaßen gut, doch die ernüchterung folgte vor 3 tagen, mal wieder kam ich mit Schmerzen und wurde erstmal direkt von der Dame an der Rezeption angeschnauzt, dass ich ja immer nur kommen würde wenn ich Schmerzen hätte. Nach kurzer Nachfrage sagte sie mir jedoch, dass ich ausnahmsweise drangenommen werde. Nach kurzer Wartezeit wurde ich auch schon aufgerufen und betrat den Behandlungsraum in welchem ich mir immer wieder sagen lassen konnte, dass ich ja selbst an meiner Situation schuld wäre und dass es mir hoffentlich eine Lehre sei dass ich in dem Moment solche Schmerzen hätte. Während der Behandlung wurde auch eifrig über Gott und die Welt getratscht, was ich als sehr frech empfinde da ich der meinung bin dass man sich doch auf den Patienten konzentrieren soll. Auch auf mehrere zeichen dass selbst nach 3 Spritzen der Schmerz noch groß war wurde nicht wirklich eingegangen und einfach weiter gemacht und letztenendes der Zahn entfernt, sodass ich glaubte mein Unterkiefer würde mit herausgerissen. Das war das letzte Mal dass mich diese Einrichtung gesehen hat denn solche Sprüche möchte man nicht hören da man ja ohnehin weiß dass man selbst daran Schuld hat des weiteren so grob bei einer behandlung vorzugehen und kein einfühlungsvermögen in die lage des patienten zu zeigen empfinde ich nicht als Kompetent. PS: Kein Wunder, dass es so viele Menschen mit Angst vor Zahnärzten gibt

Ich war mit meiner 7 jährigen Tochter gegen 21 uhr im Zahnambulatorium weil sie stundenlang gekreischt und sich gewunden hat vor schmerzen! Sie fürchtet sich auch total vor der spritze, bei der behandlung (wartezeit hat nicht gereicht um eine seite des kinderbuchs zu lesen) wurde sie sehr rücksichtsvoll behandelt, die spritze langsam und vorsichtig verabreicht und binnen weniger minuten war alles erledigt! Sie ist sehr erleichtert und positiv überrascht dass es gar nicht soo schlimm war wie sie vorher meinte. Dass man um diese zeit noch so freundlich behandelt wird (was gerade bei kindern soo wichtig ist) finde ich supertoll und empfehle das Zahnambulatorium St. Pölten auf jeden Fall weiter. Mir fiel ein Stein von Herzen, als das herzzerreisende Weinen meiner Tochter dank der kompetenten betreuung endlich ein ende fand.

Einfach Super, durch die Zahnärztin und ihrer Assistentin DANKE :-) leider sind mir die Namen der beiden Damen nicht bekannt. mkg BRUNNER Johann

Ich bin Angstpatient und gehe ungern zum Zahnarzt. Dort wurde ich jedoch so liebevoll und fürsorglich betreut, dass ich nun kaum mehr Angst habe.

Nie wieder!!!!!! Sehr unfreundlich. Der Narkosezahnarzt ist meiner Meinug nach bei Kindern nur darauf aus Zähne zu ziehen, am besten gleich mehrere oder alle einer "Etage" (kann ich auch von anderen Bekannten und Freunde bestätigen). Er unterstellte uns auch, dass wir die Zahnbürste nur im Kasten liegen haben, und dass meine Frau (dipl.Krankenschwester) nicht weiß wie und wann man Zähne putzt und wie man Kinder erzieht, so auf die Art: sie wäre zu dumm, war sehr sehr beleidigend. Die selbe Meldung hat mir auch eine Bekannte aus unserem Ort berichtet. Sehr sehr unverschämt!!! Wir sind nun mit unserem Sohn bei unserem Zahnarzt, einer Gemeinschaftspraxis, wobei der ältere Zahnarzt, der Vater der Zahnärztin, bald in Pension geht, und sehr viel Erfahrung hat. In dieser Zahnarztpraxis war man sehr erschüttert über die Vorgehensweise im Zahnambulatorium ST.Pölten, aber sie haben auch schon mehrmals davon gehört, und sie wissen nicht warum man das machen lasst. Warscheinlich vertrauen alle blind auf Menschen, nur weil sie eben Arzt drauf stehen haben. Diese Kinder denen man so viele Zähne zieht (Milchzähne sind ja Abstandhalter), hätten dann alle Probleme beim Essen, Sprechen und später bräuchten sie eine Zahnspange, Und man liest von einigen die dann sogar eine Prothese schon bräuchten, damit sie noch einen Bissen hinunter bekommen. Bei Interesse kann ich gerne genaueres berichten.