Erber Lederwaren

Leider ist eine Richtigstellung unter dem Kommentar von Herrn Pohn nicht möglich, weshalb wir dies an dieser Stelle machen möchten. Wir waren selbst schockiert über diesen Vorfall, welcher sich vor unserer Firma abgespielt hat. Allerdings handelte es sich hierbei um einen privaten Streit zwischen zwei AutofahrerInnen auf einem öffentlichen Parkplatz, welcher leider eskalierte. Außer der räumlichen Nähe hatte dieser Streit rein gar nichts mit unserer Firma zu tun. Weder eine Mitarbeiterin von uns, noch meine Frau oder ich selbst waren involviert. Wir bedauern sehr, daß uns Herr Pohn damit in Verbindung bringt. Wir wollen uns auch nicht mit Sternen selber loben, müssen diese aber vergeben, um die Antwort veröffentlichen zu können. Deshalb wählen wir den Mittelweg und hoffen, von unseren Kunden jedenfalls besser wahrgenommen zu werden. Für ein friedliches Zusammenleben, Roman Erber

Bis zur folgenden Wahrnehmung war ich ein überzeugter Kunde dieses Unternehmens und es wurden dort bereits mehrere Einkäufe getätigt. Mein Kaufverhalten werde ich jedoch nach dem von mir wahrgenommenen Ereignis grundlegend überdenken. Es wurde von mir beobachtet, dass ein Pkw vor dem Geschäft ausparkte und ein weiteres Fahrzeug wollte unmittelbar darauf diesen Parkplatz erneut nutzen, als sich eine Angestellte (ich hoffe es handelte sich um eine Angestellte und nicht um die Eigentümerin des Geschäftes) vor den einparkenden Pkw stellte und den Fahrer anherrschte er könne hier nicht parken, da dieser Parkplatz für das Beladen des eigenen Fahrzeugs gebraucht würde. Der einparkende Fahrzeuglenker erklärte der Frau daraufhin, dass keine anderen freien Parkflächen zur Verfügung stehen würden und er den Parkplatz für die termingerechte Einhaltung eines Arzttermines benötigen würde. Daraufhin herrschte die Frau den Fahrzeuglenker an, dass ihr sein Arzttermin scheiß egal sein würde und er sich endlich putzen solle (Zitat). Des Weiteren gab sie an ihre Kinder gewandt von sich: Seht Kinder so sieht ein richtig dummer Mensch aus der keinen oder nur einen Hauptschulabschluss hat. Der Mann war offensichtlich etwas über die sehr rasche und extreme Eskalation der Situation überrascht, erklärte der Frau, dass er nicht mit Menschen mit zwei Gehirnzellen diskutieren würde, holte sich einen Parkschein und ließ sein Fahrzeug unmittelbar vor dem Parkplatz und somit am rechten Fahrstreifen stehen. Die herablassende Art und Weise wie die Angestellte des Geschäftes mit einem potentiellen Kunden gesprochen hat und aus welchen unerfindlichen Gründen sie sich anmaßt die Ausbildung des Fahrzeuglenkers einzuschätzen und zu beurteilen, mündet für mich in der Konsequenz das bewertete Geschäft in Zukunft zu meiden, auch wenn die Qualität der angebotenen Ware hervorragend ist. Eine Schulung hinsichtlich des Umgangs mit Kunden würde der beteiligten Frau sicher gut bekommen und kann der Geschäftsleitung nur angeraten werden.