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Das Pflastern der Einfahrt gehört zu den letzten Baumaßnahmen, die nach Neubau oder Sanierung zu erledigen sind. Nachdem zunächst alle Energie auf den Innenbereich verwendet wurde, kommt irgendwann der Punkt, an dem du das matschige Ödland vor deiner Haustür nicht mehr ignorieren kannst. Wir verraten dir, wie du beim Pflastern der Einfahrt am besten vorgehst. Welche Arbeitsschritte notwendig und welche Materialien für Pflastersteine tauglich sind, erfährst du ebenso wie die zu erwartenden Kosten für die Pflasterung der Einfahrt.
Im Handel werden unterschiedliche Materialien angeboten, die sich für das Pflastern von Einfahrten eignen. Generell unterscheidet man zwischen Pflastersteinen aus Naturstein oder Beton und speziellen Pflastern wie etwa Klinkerpflastern oder Holzpflastern. Alle diese Materialien eignen sich hervorragend dazu, eine Einfahrt zu pflastern. Entscheidend ist vielmehr, dass die von dir ausgewählten Pflastersteine zur gesamten Gestaltung deines Hauses passen.
So bietet sich zum Beispiel für Blockbohlenhäuser Natursteinpflaster an, während für das in deiner Lieblingsfarbe verputzte Haus aus Porenbetonsteinen eher ein Buntsteinpflaster aus Beton geeignet ist. Nicht zuletzt entscheidet auch dein Budget darüber, welches Pflaster für dich infrage kommt.
Vom Erdaushub bis zur fertig gepflasterten Einfahrt kommen zahlreiche Arbeitsschritte auf dich zu. Diese sind nicht nur sehr zeitintensiv, sondern können zum Teil nur mittels Unterstützung durch schweres Gerät ausgeführt werden. Es lohnt sich daher, zu überlegen, ob du die Pflasterung nicht lieber einem professionellen Pflasterleger überlassen willst. Möchtest du die Ausführung tatsächlich selbst übernehmen, ist es wichtig, dass du deine handwerklichen Fähigkeiten richtig einzuschätzt. Der Zeit- und Organisationsaufwand für die Pflasterung der Einfahrt ist nicht zu unterschätzen.
Der finanzielle Aufwand für die Pflasterung einer Einfahrt ist relativ hoch. Selbst für kleinere Einfahrten können Kosten in Höhe von mehreren Tausend Euro entstehen. Wenn du die Einfahrt selbst pflastern kannst, sparst du dir natürlich die Arbeitskosten, die ein Dienstleister berechnet. Du musst jedoch viel von deiner kostbaren Freizeit oder gar Urlaubstage für die Aktion einsetzen. Zudem wirst du aufgrund mangelnder Erfahrung wesentlich mehr Zeit für die Realisierung des Projekts benötigen als ein Profi-Pflasterleger und im Zweifel auch deutlich mehr Material-Verschnitt produzieren.
Lässt du deine Einfahrt professionell pflastern, so variieren die Kosten je nach Art der von dir ausgesuchten Pflastersteine und der veranschlagten Arbeitszeit. Betonsteinpflaster kostet in qualitativ hochwertiger Ausführung etwa 20 Euro pro Quadratmeter. Allein für das Pflaster fallen für eine Einfahrt mit 30 Quadratmetern Fläche also Kosten in Höhe von ca. 600 Euro an.
Zusammen mit den weiteren Materialkosten (Schotter, Splitt und Randsteine) und den Arbeitskosten entstehen für eine durchschnittliche Einfahrt Kosten in Höhe von etwa € 3.000. Wählst du ein Natursteinpflaster, liegen die Kosten bereits bei rund € 3.600. Auch Holz- und Spezialpflaster sind deutlich teurer als Betonsteine.
Möchtest du deine Einfahrt pflastern (lassen), ist auch deren Größe entscheidend. Das Verlegen von Pflastersteinen auf kleineren Flächen kannst du unter Umständen mit der Hilfe von Freunden und Familie recht schnell in Eigenregie bewältigen. Doch Einfahrten, die größer als 20 oder gar 30 Quadratmeter sind, solltest du in jedem Fall von einem spezialisierten Unternehmen pflastern lassen. Denn der Aufwand für Einfahrten dieser Größe ist schlicht zu hoch, um die Baumaßnahme in einer angemessenen Zeitspanne selbst zu stemmen.
Hier findest du die preiswertesten Pflasterungsunternehmen in deiner Nähe:
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