Ein Gartenhaus eignet sich für verschiedene Dinge. Foto: Adobe Stock; (c) rsphoto
Das Gartenhaus eignet sich perfekt für lauschige Grillabende, die Feier mit Freunden oder zur Aufbewahrung von Gartengeräten. Es bietet Schutz vor Regen, Wind und Sonne. Terrasse und Innenbereich kannst du mit einer Sitzecke, einem Bett oder sonstigen Gartenmöbeln nach deinen Vorstellungen gestalten. Doch bevor du mit der Einrichtung beginnst, musst du dich natürlich fragen, wie du den Bau realisierst. Die erste Frage betrifft das Fundament fürs Gartenhaus: Es dient als Basis und muss fachgerecht erstellt werden. Wir erklären dir, wann du ein Fundament fürs Gartenhaus benötigst und wie du dein Vorhaben umsetzen kannst.
Der sichere Stand des Gartenhauses ist sehr wichtig. Steht das Gebäude auf einem schiefen Untergrund, können Risse und Spannungen entstehen oder Teile in den Boden einsacken. Nur bei sehr kleinen Gartenhäusern und Geräteschuppen kannst du auf das Fundament verzichten. Dann genügt es, wenn du den Boden ebnest und anschließend verdichtest. Für ein durchschnittliches Gartenhaus mit einer Fläche ab zwölf Quadratmetern solltest du jedoch auf jeden Fall ein Fundament schaffen, um einen sicheren Stand zu gewährleisten!
Um Kosten zu sparen, können Grundstücksbesitzer das Fundament fürs Gartenhaus selber erstellen. Auch mit Hilfe bedeutet das jedoch körperlich schwere Arbeit, weswegen es ratsam sein kann, professionelle Unterstützung zu beauftragen. Viele Gartenbaufirmen oder Bauunternehmen bieten die Anfertigung eines Fundamentes an. Entscheidest du dich für den Selbstbau, erhältst du alle notwendigen Materialien im Baumarkt. Auch die erforderlichen Maschinen bekommst du häufig im Baumarkt. Frage nach, ob du die Maschinen ausleihen kannst. Ansonsten wende dich an einen Baumaschinenverleih. Ein Tag ist als Mietdauer meistens ausreichend.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, ein Fundament fürs Gartenhaus zu erstellen. Eine einfache Bodenplatte genügt für kleine Gartenhäuser und Schuppen. Für größere Gartenhäuser empfiehlt sich eine frostsichere Fundamentplatte aus Beton oder mit Streifen- und Punktfundamenten.
Handelt es sich um ein kleineres Häuschen im Garten, ist eine einfache Bodenplatte als Fundament ausreichend. Gehe beim Bau wie folgt vor:
Die meisten Gartenbesitzer entscheiden sich für eine Fundamentplatte aus Beton. Ein Vorteil ist die gleichmäßige Gewichtsverteilung. Verfügt der Baugrund über eine niedrige Standfestigkeit, ist die Fundamentplatte gegenüber der Bodenplatte zu empfehlen. Das Fundament kannst du aus Beton gießen oder mithilfe von Streifen- und Punktfundamenten realisieren.
Streifen- und Punktfundamente stützen die tragenden Außenwände des Gartenhauses. Sie bestehen meist aus neun Einzelfundamenten, die du gleichmäßig anordnest. Achte darauf, dass der Untergrund an allen Stellen über die gleiche Beschaffenheit verfügt! Bestehen in diesem Punkt Unterschiede, kann ein Teil des Fundaments tiefer einsacken und das Gartenhaus steht nicht mehr stabil auf dem Boden. Die Einzelfundamente müssen überdies rund fünf Zentimeter aus dem Boden ragen. Punkt- und Streifenfundamente sind eine günstige Alternative zur gegossenen Betonplatte, da du viel Baumaterial sparst. Dafür ist der Arbeitsaufwand jedoch höher.
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