Cookies und Daten

Auf dieser Website nutzen wir Cookies. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen von Partnern, der statistischen Analyse/Messung, personalisierter Werbung sowie der Einbindung sozialer Medien. Je nach Funktion werden dabei Daten an Partner weitergegeben und von diesen verarbeitet. Diese Einwilligung ist freiwillig, für die Nutzung unserer Website nicht erforderlich und kann jederzeit widerrufen werden.

Indem Sie auf "Alle akzeptieren" klicken, willigen Sie zugleich ein, dass Ihre Daten in den USA von Google verarbeitet werden. Die USA gelten als Land mit nicht ausreichendem Datenschutzniveau. Die Übermittlung der Daten findet nicht statt, wenn Sie auf "Nur essenzielle akzeptieren" klicken. Nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Eine fragwürdige Bewertung melden

Sie können folgendes Formular benutzen um eine fragwürdige oder fehlerhafte Bewertung zu melden.

Bezirksgericht Amstetten

Alex948158
am 08.08.2017
Bezirksgericht Amstetten
auf herold.at
Bewertung von Alex948158
am 08.08.2017, 16:04

Schlechter Leitender Richter Der Leiter des Bezirksgerichtes Amstetten hatte eine Sachwalterschaft zu prüfen gehabt. Dabei hat er keine einzige Frage gestellt, die relevant ist, nämlich: Wie viel Geld verdienen Sie? Wie viel Ersparnisse haben Sie? Können Sie mit Geld umgehen? Wie gehen Sie mit Geld um? Welche Vermögenswerte haben Sie? Und so weiter. Stattdessen war erkennbar, dass die zu prüfende Person dem lieben Richter unsympathisch war und er deshalb das Sachwalter-Prüfungsverfahren nicht sofort eingestellt hat sondern einen Gutachter beauftragt hat. Doch dieser Gutachter machte dem Richter einen Strich durch die Rechnung, hat erfahren, dass die zu prüfende Person ein Vermögen von 100.000 Euro hat, sich dieses über viele Jahre angespart hat und daher auch gut mit Geld umgehen kann. Der Gutachter empfehl die Einstellung des Verfahrens. Es war dem leitenden Richter sichtlich unangenehm, dass er das Sachwalterverfahren jetzt doch einstellen musste. Die Kosten trägt der Bund, das heißt die Kosten trägt der Steuerzahler, weil der Richter nicht nach Gesetz sondern nach Sympathie und Antipathie geurteilt hat. Eine Schande, finde ich.
Prüfungscode *
Nicht lesbar? Anderen Code anzeigen