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Bäckerei-Cafe Resch&Frisch Salzburg Residenz

Gast: Julia Berger
am 13.09.2020
Bäckerei-Cafe Resch&Frisch Salzburg Residenz
auf herold.at
Bewertung von Gast: Julia Berger
am 13.09.2020, 21:24

Toilettenbenutzung verweigert Ich war neulich mit dem Auto in Salzburg unterwegs und musste nach einer zweistündigen Fahrt sehr dringend auf die Toilette. Ich parkte mein Auto in der Nähe und eilte durch die Gassen auf der verzweifelten Suche nach einer Toilette. Als ich beim Dom rausgekommen bin, hab ich gleich den Resch & Frisch gesehen und wollte mich dort so schnell wie möglich erleichtern. Leider sagte mir die Verkäuferin, dass die keine Gästetoiletten haben und ich das Personal-WC auf keinen Fall benutzen dürfe. Ich sagte ihr, dass es wirklich ganz dringend ist und ich es kaum noch aushalten kann. Sie hat mir jedoch geraten, es an der nahegelegenen öffentlichen Toilette zu versuchen. Also bin ich mit zusammengepressten Beinen dorthin und musste feststellen, dass dort gerade eine Generalreinigung gemacht wurde und das WC nicht zugänglich war. Ich war den Tränen nahe und wirklich kurz davor, in die Hose zu machen. Dann bin ich schnurstracks zurück zum Resch & Frisch. Ich erklärte der Verkäuferin dort nochmals meine Not und dass ich es nicht mehr aushalten kann. Sie bemerkte meine Verzweiflung, da ich mit gekreuzten Beinen und der Hand im Schritt dagestanden bin. Das war mir sehr peinlich, da auch andere Kunden dort waren und meine Not bemerkten. Die Verkäuferin blieb jedoch bei ihrem Nein, woraufhin ich die Filiale verlassen hab, da ich spürte, dass meine Blase dem Druck nicht mehr standhalten kann. Mit beiden Händen im Schritt wollte ich mich nach einer anderen Möglichkeit umsehen, allerdings konnte ich es dann einfach nicht mehr aushalten und hab mir in einer (gut besuchten) Seitengasse mit hochrotem Kopf in die Hose gemacht. Dazu kam noch, dass ich an diesem Tag eine enge hellblaue Sporthose getragen habe, sodass mein Malheur für alle sehr gut sichtbar war. Anschließend bin ich zurück zu meinem Auto. Mit vollgepinkelter Hose durch die Stadt zu gehen war jedoch nicht gerade angenehm und die Blicke auf meinem Schritt, meinen Beinen und meinem Hintern waren alles andere als aufregend. Dort werde ich sicher nicht mehr hingehen. Ich weiß, dass dies sicher seine Richtigkeit hatte, mich dort nicht aufs Klo zu lassen, allerdings finde ich, dass in dieser Situation doch die Menschlichkeit über der Vorschrift stehen sollte.
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