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Mag. phil. Fritz-Trappel Irmgard

Fabienne
am 14.10.2013
Mag. phil. Fritz-Trappel Irmgard
auf herold.at
Bewertung von Fabienne
am 14.10.2013, 20:34

Ich war bei Fr. Fritz Trappel und wollte ihr in meiner ersten (und letzen) Therapieeinheit zuerst - wie gewöhnlich - erzählen, weshalb ich sie aufgesucht habe. Doch Fr. Fritz Trappel unterbrach mich immer und fragte andere Dinge. Ich kam bis kurz vor dem Ende der Sitzung nicht dazu zu sagen, dass ich bitte erzählen möchte, was die Probleme sind und weshalb ich gekommen bin. Ich konnte Fr. Fritz Trappel dann schließlich zweimal höflich beten, doch bitte einmal zuzuhören und berichten zu können, was meine Probleme sind und welche ich gerne mit ihr behandeln möchte. Die Dame redete jedoch weiter und ignorierte dies, in dem sie auf meine Bitte nicht einmal reagierte. Nach meiner dritten Bitte erwiderte Frau Fritz - Trappel wörtlich: "Ihre Probleme interessieren mich nicht". Fr. Fritz Trappel wollte sich diese nicht anhören und sprach Anderes weiter. Ich war nach dem Gespräch völlig geschockt und derartig überrascht, dass ich nichts entgegen konnte, als Fr. Fritz Trappel sagte, dass sie meine Probleme nicht interessieren. Ich hatte damit nicht gerechnet und war fassungslos. Ich kann mich noch exakt an die Therapiestunde erinnern und weiss noch ganz genau, was Fr. Fritz Trappel gesprochen hat. Ich war schon bei sehr vielen TherapeutInnen und hatte auch bereits negative Erfahrungen gemacht, doch derartiges Verhalten war einzigartig. Obwohl ich schon sehr viel erlebt hatte, habe ich so etwas nie - auch nur ansatzweise - erlebt. Die vielen Leute, denen ich davon erzählte, waren gleich perplex wie ich und fanden diese Art zu reagieren und das gesamte Verhalten völlig unverständlich. Ich frage: Eine Therapeutin ist für die Anliegen und Probleme ihrer KlientInnen zuständig und sollte sich zuerst einmal anhören, was den/ die KlientIn zu ihr führt. Wie kann es dennoch so ein Verhalten geben? Ist es in Ordnung, dass ein(e) Arzt/ Ärztin nicht fragt, weshalb der/ die PatientIn kam und welche Beschwerden er/ sie hat? Ich hoffe nicht, dass das in Ordnung ist, da dies nicht im Interesse des/ der Patienten/In ist!! Und so hoffe ich, dass dies auch bei der Psychotherapie der Fall ist!! Die Therapie sollte doch im Interesse der KlerintInnen ablaufen oder liege ich hier falsch?? Mein Anliegen: Ich würde mir sehr wünschen, dass die Dame sich ihren künftigen KlientInnen anders gegenüber verhält, damit sie sich ernster gemommen und besser aufgehoben fühlen als ich!! Ich würde sehr hoffen, dass etwas gemacht wird, dass es den künfrtigen KlientInnen besser geht als mir!!
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