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Tierarztpraxis Mag. Britta Steininger

andreashaslinger
am 15.01.2017
Tierarztpraxis Mag. Britta Steininger
auf herold.at
Bewertung von andreashaslinger
am 15.01.2017, 22:20

Katze tot, hohe Kosten und das Gefühl ausgeliefert zu sein Unsere Bewertung bezieht sich auf die Assistenzärztin Annika Eder, die in Fr. Steiningers Abwesenheit unsere 7-jährige Katze betreute. Unsere Katze roch schon länger unangenehm aus dem Maul, weswegen wir mit ihr, wie es schien, zu einer Routineuntersuchung fuhren. Fr. Eder war, wegen Gegenwehr der Katze, nicht in der Lage in das Maul der Katze zu sehen, geschweige denn Blut für einen Test abzunehmen. Trotzdem injizierte sie der Katze im Anschluss 2-3 Spritzen. Wieder daheim angekommen, übergab sich die Katze durchgehend, weswegen wir am nächsten Tag, mit einer schon fast leblosen Katze, nochmal zu ihr fuhren. Sie fragte ernsthaft, ob die Katze etwas schlechtes gegessen hatte - den Zusammenhang zu ihrer Behandlung bestritt sie wehement. Vor lauter Sorge um unsere Katze, willigten wir aber ein, dass eine weitere Behandlung erfolgen sollte. Dazu möchte ich noch erwähnen, dass wir mit unserer neugeborenen Tochter in der Praxis waren und zu dem Zeitpunkt sowieso jeden Euro umdrehen mussten. Bei Gesundheitsausgaben wird aber nicht gespart. Fr. Eder verlangte trotzdem für die zweite Behandlung einen stattlichen 3-stelligen Betrag, ohne jeglichen Nachlass. Da wir unsere Katze 7 Jahre lang kannten, war für uns der Zusammenhang zwischen den Spritzen von Fr. Eder und ihrem Übergeben klar. Dementsprechend hätten wir diese Kosten bei einer gewissenhaften ersten Behandlung am nächsten Tag nicht gehabt - hier in keinster Weise Menschlichkeit zu zeigen, zeugt von wenig Selbstvertrauen. Der Rest ist Geschichte. Unserer Katze ging es durch die 2. Behandlung nicht besser. Wir wechselten in eine Tierklinik, wo unsere Katze eine Woche lang betreut wurde. Durch weitere Kosten waren wir schnell bei ungeplanten Ausgaben von über € 1.000. Schließlich, nach einer Woche Kampf, mussten wir uns tragischerweise von unserer Katze verabschieden. Wir haben nun ein halbes Jahr mit dieser Bewertung gewartet, um möglichst mit kühlem Kopf zu urteilen. Die Meinung der Tierklinik, welche unsere Katze eine Woche lang behandelte, ist, dass eine vorhandene Krankheit höchstwahrscheinlich durch die Injektion einer Spritze ausgebrochen und um ein vielfaches verstärkt wurde. Für ein medizinisches Urteil fehlt uns die Ausbildung - ABER menschlich können wir urteilen und unsere schlechte Bewertung hier begründen: Der Zusammenhang zwischen dem schlechten Zustand der Katze und der ersten Behandlung, müsste Fr. Eder wahrgenommen haben. Ich kann nicht sagen, weswegen sie dies so eiskalt bestritt? Und im Anschluss, einer jungen Familie, welche das neugeborene Kind im Maxi Cosi mit hatte, einen vollen, stattlichen Geldbetrag abzuverlangen (nachdem der erste Besuch auch schon 3-stellig war), finde ich eine Frechheit.
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