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Dr. Lechner Hansjörg

Gast: pabasura
am 14.04.2017
Dr. Lechner Hansjörg
auf herold.at
Bewertung von Gast: pabasura
am 14.04.2017, 14:40

Fehlerhafte Behandlung bei Knochenbruch - das hätte schlimm ausgehen können! Zusammenfassung: Glück gehabt, weil ich gegen Dr. Lechners Rat schnell zu einem anderen Arzt gegangen bin. - Ich wurde mit Schmerzen per Ambulanz zu Herrn Lechner eingeliefert. Er diagnostizierte korrekterweise einen Knochenbruch der Mittelhand (Metacarpal-II-Fraktur). Alles weitere lief dann aber falsch: Mir wurde ein Gips angelegt, der die Grundgelenke der Hand freiließ. Diese hätten stillgelegt werden müssen. Den Gips solle ich eine Woche anlassen, so Dr. Lechner, dann erneute Kontrolle. Denn eine Operation sei nicht erforderlich, sagte Dr. Lechner. Glücklicherweise bin ich mit dem freien Finger nirgendwo hängen geblieben (was noch größere Schäden verursacht hätte) und am übernächsten Morgen direkt zu einem Facharzt (Orthopäde) gegangen, der mich sofort ins nächste Spital schickte: Einhellige Diagnose aller folgenden Ärzte war, dass der Knochenbruch umgehend operiert werden müsse, weil eine Fehlstellung der Finger vorlag. Hätte ich, wie Herr Dr. Lechner vorschlug, eine Woche gewartet - könnte ich als Rechtshänder nie wieder eine Faust machen! Nur nebenbei erwähnt sei noch die besonders unfreundliche Art von Herrn Dr. Lechner im Umgang mit mir; die Assistentin war hingegen bemüht und freundlich. Besonders traurig und schockierend ist, dass Dr. Lechner nach eigener Auskunft diese Art von Knochenbrüchen zwei Mal pro Woche behandele, aber einfachste Methoden hierfür nicht kennt: Beispielsweise die "Intrinsic-Plus-Stellung" für eine Schiene, damit dem Finger nichts schlimmes passiert. Nachzulesen für jeden Medizinstudenten oder per Google. - Nachtrag: Ich rief Herrn Lechner zwei Wochen nach meinem Besuch an und erzählte ihm von der Fehldiagnose. Er entschuldigte sich mit der Ausrede, dies sei ihm auch aufgefallen ca. eine Stunde nachdem ich die Praxis verlassen habe. Warum man mich nicht angerufen hat (Adresse war bekannt), bleibt ein Rätsel.
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