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sowhat. Kompetenzzentrum für Menschen mit Essstörungen (Beratung/Therapie)

Sadsad
am 27.09.2017
sowhat. Kompetenzzentrum für Menschen mit Essstörungen (Beratung/Therapie)
auf herold.at
Bewertung von Sadsad
am 27.09.2017, 10:57

"Über's essen reden ist hier tabu" Institut für Essstörungen, aber über's essen reden ist tabu, Diagnosen sind uninteressant, jeder wird gleich therapiert, wurde mir gesagt. Ich war dort in Einzeltherapie. Zustandsverschlechterung im Lauf der Therapie wurde wiederholt mit "Du willst nur schwierig sein!" erklärt, sowohl von Therapeutin als auch Leitung. Als Opfer von jahrelangem sexuellem Missbrauch wurde mir von einer Therapeutin gesagt, sowas wäre normal in ungebildeten Familien wie meiner, von einer anderen, dass ein männlicher Kollege von ihr weitergeben lässt, alles was ich zu tun hätte, wäre zuzugeben, dass es mir gefallen hat, Sex mit Erwachsenen als Kind wohlgemerkt! Die selbe Therapeutin sagte mir dazu, ich soll dankbar dafür sein, dass mich wenigstens jemand wollte. Auch wurde mir von ihr vorgeschlagen, wenn ich es mir leisten kann, soll ich Heroin konsumieren, weil Heroin das beste in meinem Fall wäre um meine Stimmung zu heben. Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen. Professionell sieht anders aus. Eigentlich ist das schon schädigend, was dort veranstaltet wird. Die eine Therapeutin hat mir auch allen ernstes erklärt, dass sie in ihrer Ausbildung hauptsächlich mit dem Ausbilder gesoffen hätten, und diese hat auch die Grenze von professionell zu privat überschritten, weshalb ich zu einer anderen Therapeutin im Institut gewechselt habe, der mit den Heroin, wenigstens wollte dich jemand, gib einfach zu dass es dir gefallen hat Aussagen. Es wurde von der zweiten ganz kurz eine Familienaufstellung mit Steinen und einiges an Berührungstherapie gemacht. Als ich dort raus bin, war ich krankenhausreif und stark selbstmordgefährdet.
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