Cookies und Daten

Auf dieser Website nutzen wir Cookies. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen von Partnern, der statistischen Analyse/Messung, personalisierter Werbung sowie der Einbindung sozialer Medien. Je nach Funktion werden dabei Daten an Partner weitergegeben und von diesen verarbeitet. Diese Einwilligung ist freiwillig, für die Nutzung unserer Website nicht erforderlich und kann jederzeit widerrufen werden.

Indem Sie auf "Alle akzeptieren" klicken, willigen Sie zugleich ein, dass Ihre Daten in den USA von Google verarbeitet werden. Die USA gelten als Land mit nicht ausreichendem Datenschutzniveau. Die Übermittlung der Daten findet nicht statt, wenn Sie auf "Nur essenzielle akzeptieren" klicken. Nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Eine fragwürdige Bewertung melden

Sie können folgendes Formular benutzen um eine fragwürdige oder fehlerhafte Bewertung zu melden.

Veterinärmedizinische Universität Wien

Gast: melanie1220w
am 24.05.2018
Veterinärmedizinische Universität Wien
auf herold.at
Bewertung von Gast: melanie1220w
am 24.05.2018, 07:14

Kleintiere (Nagetiere) nicht zu empfehlen, Todesrate 80 zu 100 Ein Degu mit Penisvorfall wird so lange gequält bis es am ganzen Stress stirbt. Weder eine lokale Betäubung, und wenn dann ungenügend, noch eine Beruhigungsspritze (jeder weiß, das Kleintiere empfindlich auf Stress reagieren) wurde verabreicht. Nein es wurde über eine Stunde lang versucht den Penis in die Vorhaut zurück zu schieben mit Gewalt, das Tier quietschte schon vor schmerzen! Und die ganze folgende Nacht weitere 4 male um die halbe Stunde lang gequält. Letzendlich verstarb er dann am Tag darauf. Und dann noch über 100 Euro verlangen, für dass das das Tier zu Tode gequält wurde! Vor paar Jahren Degu mit Notkaiserschnitt. Ganzer Bauch entlang musste aufgeschnitten werden. Nach der Operation wieder mit nach Hause gegeben worden OHNE Schmerzmittel! Ratte (vor 2 Monaten) wurde wegen Atemnot (Mykoplasmen erkrankt) in die Klinik gebracht. 4 Tage später abgeholt, da eine Besserung da war. Am Nachmittag dann doch wieder verschlechterung und am darauf folgenden Tag ganz ganz schlimme Verschlechterung (Atmung hat sich angehört als würde man durch ein Reibeisen was ziehen). Ärztin wollte ihn wieder stationär aufnehmen, ich war dagegen, da dass Tier sichtlich schmerzen hatte und nicht mehr wollte. Dann wurde man richtig Abwertend angeschaut weil man von sich aus das Tier erlösen hat lassen! Einfühlsvermögen ebenfalls bei sehr wenigen Ärzten vorhanden! Schämt euch!!!!!
Prüfungscode *
Nicht lesbar? Anderen Code anzeigen