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Porsche Austria GesmbH & Co OG

Gast: MK
am 21.05.2019
Porsche Austria GesmbH & Co OG
auf herold.at
Bewertung von Gast: MK
am 21.05.2019, 11:30

Porsche Austria lässt Kunden im Regen stehen! Derzeit besteht eine für mich nicht akzeptable Situation, welche ich mit der Hilfe von Porsche Austria versucht habe zu lösen. Jedoch ohne Erfolg. Was passiert ist: Ich bin Eigentümerin eines Audi A1, Baujahr 2012, mit doch anspruchsvoller Sonderausstattung. Selbstverständlich habe ich alle Services pünktlich durchführen lassen. Kurz, ich bin nicht davon ausgegangen, dass mein Fahrzeug im siebten Jahr den Geist aufgeben wird. Der ÖAMTC Salzburg hat mich beim Reifenwechsel darauf aufmerksam gemacht, dass mein Audi dringend in die Werkstatt muss, weil ein Defekt der Steuerkette vorliege. Die Werkstatt kam zur selben Ansicht und erstellte einen Kostenvoranschlag über EUR 2.963,39 und teilte mir mit, dass eine Kulanzanfrage beim Hersteller / Importeur gescheitert ist. Die Steuerkette wurde als wartungsfreie Alternative zum wartungsintensiven Zahnriemen angepriesen. Auch die Werkstatt bestätigte, dass die Steuerkette nicht als Verschleißteil gedacht ist. Genau darin liege ja das Problem. Davon ausgehend, dass man die Steuerkette nie tauschen müsse, sei diese so kompliziert verbaut, dass ein Austausch enorm aufwendig sei. Das Problem daran: Steuerkettendefekte sind nicht die Ausnahme, sondern treten häufig auf. Dasselbe bestätigte mir der ÖAMTC. Dasselbe bestätigt eine kurze Recherche im Internet. Manche Autozeitschriften schreiben sogar, dass sie ausnahmslos jeden Tag Zuschriften von Lesern zu Audi / VW-Motoren mit defekten Steuerketten erhalten. Hier liegt offensichtlich ein Konstruktionsfehler vor, dessen Kostenfolgen nun ich tragen soll. Das kann ich so nicht akzeptieren. Hätte ich mir eine billige Alternative gekauft, wäre meine Situation jetzt nicht anders. Aktuell kann ich mein Auto maximal einem jener Ostblock-Autohändler verkaufen, die durch das Einstecken von Visitenkarten in die Seitenscheibe für ihre Dienste werben. Ich habe mir aber keine billige Alternative gekauft, weil ich auf mein Auto beruflich angewiesen bin. Deshalb habe ich extra in ein solides Auto der Qualitätsmarke Audi investiert und mir dieses Auto ausstattungsmäßig auch einiges kosten lassen. Zwecks Erhalt von Wert und Funktion habe ich alle Services pünktlich durchgeführt und dabei ohne Murren genug Geld bei Audi Vertragswerkstätten gelassen. Porsche Austria lehnt eine zufriedenstellende Kulanzlösung ab. Die Begründung: "Für die angefallene Reparatur ist es uns jedoch nicht möglich, Kosten im Rahmen der freiwilligen Kulanz zu übernehmen, da sich Ihr Fahrzeug bereits im 8. Betriebsjahr befindet". Ein Audi ist also nach 7 Jahren reif für den Schrottplatz? Mich und auch den Rest meiner Familie hat Porsche Austria jedenfalls als Kunden verloren! Ich bin mehr als enttäuscht!
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