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Österreichische Post AG

Gast: unzufriedener Kunde
am 17.08.2019
Österreichische Post AG
auf herold.at
Bewertung von Gast: unzufriedener Kunde
am 17.08.2019, 01:07

Zusammenfassend stelle ich fest, dass das angebotene Service für mich nicht zufriedenstellend ist. ich habe am 24.06.2019 bei der österr. Post ein Paket in Wien für Brno aufgegeben und 13,93 Euro für die Zustellung bezahlt. Am 01.07.2019 habe ich festgestellt, dass das Paket gemäß Paketverfolgung als zugestellt markiert ist, jedoch bei der vorgesehenen Empfängerin nicht angekommen ist. Daraufhin habe ich einen Nachforschungsauftrag bei der österr. Post aufgegeben worin ich den Sachverhalt, dass das Paket als am 26.06.2019 zugestellt geführt wird, leider nicht bei der Empfängerin angekommen ist um die Frage wo sich das Paket jetzt befindet ergänzt. Das Ergebnis bzw. eine Mitteilung dazu wurde mir mit 02.07.2019 mit folgendem Inhalt zugestellt wurde: "Die Postgesellschaft des Bestimmungslandes hat die genannte Sendung am 26.06.2019 zugestellt." Daraufhin musste eine Nichterhaltserklärung der vorgesehenen Empfängerin übermittelt werden, was am 07.07.2019 erfolgt ist. Am 25.07.2019 habe ich eine weitere Forderung seitens österr. Post übermittelt bekommen. Für die Nachforschung soll eine tschechische Telefonnummer der Empfängerin bekannt gegeben werden. Leider konnte meine Nachfrage nach dem Verwendungszweck und an wen die Nummer weitergegeben wird bzw. wie diese Daten im Anschluss wieder gelöscht werden können seitens österr. Post nicht beantwortet werden, stattdessen habe ich am 31.07.2019 die Nachricht erhalten, dass seitens österr. Post weitergegeben wurde, dass keine Telefonnummer bekannt gegeben wurde. Am 12.08.2019 habe ich dann seitens österr. Post folgende Mitteilung (zur am 26.06.2019 in Brno zugestellten Sendung!) bekommen: "die Sendung lagert zur Abholung in der Postgeschäftsstelle "Angabe der Adresse in Wien"". Die Nachricht ist hiermit zu Ende. Am 13.08.2019 war ich um etwa 08:10 in besagter Poststelle, das Paket konnte von mir nicht abgeholt werden, da ich zusätzlich zu dem bereits Bezahlten noch 20 Euro für die Herausgabe des Paketes zahlen soll. Von den Mitarbeiterinnen der Poststelle wurde zwar festgestellt, dass kein Fehler meinerseits vorliegt, leider konnte auch durch verschiedenste Telefonate nicht geklärt werden, warum ich die zusätzlichen 20 Euro bezahlen soll die für die Retoursendung des Paketes angefallen sein dürften. Am 13.08.2019 10:01 ist eine Mail bei mir eingegangen, dass der Grund der Rücksendung nicht feststellbar ist und ich nach Bezahlung der zusätzlichen 20 Euro die Möglichkeit habe diese über ein Formular zurückzubekommen. Warum ich diese zusätzlichen Kosten vorauszahlen soll konnte leider nicht beantwortet werden. Am selben Tag um 12:14 hat die Post Ihre Aussage zum dem am 26.06.2019 zugestellt gemeldeten Paket geändert in: "Obwohl der Sachverhalt von unserer Dienststelle nicht ausreichend geklärt werden konnte - der vermutete Zustellfehler daher nicht in unserem Bereich liegt - sind wir dennoch bereit kundenorientiert einmalig das Sendungsentgelt hin und retour zu ersetzen. Sollte eine Sendung wiederholt ungerechtfertigt retourniert werden, muss der Empfänger im Empfängerland den Zustellfehler klären lassen." Leider kann ich daraus auch nicht erkennen, warum der Zustellfehler bei mir liegen soll und ich daher die 20 Euro in Vorauskassa zahlen soll. Pakete sind meiner Erfahrung nach an die angegebene Adresse durchaus zustellbar. Ich war in keinster Weise über eine Rücksendung informiert, da das Paket ja von der österr. Post als zugestellt bestätigt wurde. Eine firmenmäßig gezeichnete Bestätigung der Rückerstattung ist leider nicht möglich, ebenfalls ist es nicht möglich, dass die geforderten 20 Euro vorab von der österr. Post an mich überwiesen werde und ich das Paket nach Erhalt abhole. Eine Begründung warum ich zusätzlich Geld bezahlen soll ist leider ebenfalls nicht möglich. Eine Übernahme des Erstandenen Aufwandes (z.B. 50 Minuten auf der Poststelle um mein Paket wieder selbst abzuholen) kann seitens Post auch keine Verantwortung übernommen werden, da ich ja gerne die 20Euro ohne jegliche Klärung warum dieses zusätzliche Entgeld anfällt bezahlen hätte können.
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