Gast: marita.dichtl
am 10.10.2020
SPAR Teufelberger Schardenberg
auf herold.at
Bewertung von Gast: marita.dichtl
am 10.10.2020, 15:52
Absolut unfreundlich, sowohl der "Chef" als auch die Mitarbeiterinnen
Als ich es wagte ohne Sklavenmaske den Sparmarkt zu betreten fielen zwei Mitarbeiterinnen über mich her, fauchten mich an und forderten mich auf die Sklavenmaske zu tragen. Dieser Aufforderung folgte ich selbstverständlich nicht.
Ich habe noch nie eine Sklavenmaske getragen und werde dies auch in Zukunft nicht tun.
Dann kam der "Chef" und fauchte mich ebenfalls an, dass ich eine Sklavenmaske tragen soll - was ich natürlich nicht tat. Hier sehe ich den Tatbestand der Nötigung erfüllt!
Tja, denke mal, dass der Chef und seine Mitarbeiterinnen zu viel Staatsfernsehen in den letzten Monaten gesehen haben. Eigenständiges Denken fehl am Platz!
Ich verlies dann den Laden, da ich merkte dass es keinen Sinn macht diese netten Menschen aufzuklären. Ich glaube auch wenn ich mich sehr einfach ausgedrückt hätte z.B. zur Sinnhaftigkeit der Maske, sie hätten es nicht verstanden. Die Alltagsmaske schützt nicht vor Viren! Lieber Ladeninhaber lesen Sie doch einfach mal den Beipackzettel Ihrer Sklavenmaske. Das wäre so wie wenn Sie sich mit einem Maschendrahtzaun vor Moskitos schützen möchten:-)
By the way ein kleiner Tipp von mir: Informieren Sie sich mal abseits von den mainstream-Medien z.B. bei aerztefueraufklaerung; pa-parazzi (Ausgabe Schwere Kost: Angsstrategie), Prof. Dr. Sucharid Bhakdi, Dr. Wolfgang Wodran, Prof. Ionnidis und tausenden Ärzten mehr die Ihnen erklären können, dass wir es mit KEINEM Killervirus zu tun haben...
Als Kundin haben Sie mich verloren, evtl. sind Sie ja in der Lage, dass Sie sich den wirtschaftlichen Schaden der daraus resultiert hochrechnen.
Marita Dichtl
Diplom-Kauffrau (Univ.)