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Pensionsversicherung Österreich - Landesstelle Tirol

Gast: Barbara O.
am 31.10.2024
Pensionsversicherung Österreich - Landesstelle Tirol
auf herold.at
Bewertung von Gast: Barbara O.
am 31.10.2024, 00:37

Totalversagen Mittlerweile bettle ich seit dem 01.01.2023 für meine "Frührente" die es als solches ja nicht mehr gibt, also nennt man das Kind nun IV Rente was fast gleich zu setzen ist mit dem Reha Geld - was ich gar nicht beanspruche, sondern lediglich einen für meine Gesundheit förderlichen offiziellen Abschluss für mein Arbeitsleben nach 476 Beitragsmonaten (davon 90% in Vollzeit, ohne Kinder, ohne Mutterschaft, ohne Krankenstand - bis zu meinem 55. Geburtstag) - also einfach die paar Jahre, die ich in Österreich gearbeitet habe, nachdem ich die meisten Arbeitsjahre in Bayern absolvierte (damals gab es in Bayern für Frauen in der Hotellerie mehr Möglichkeiten in der gehobenen Hotellerie). Beide Pensionsversicherungsanstalten haben dieselben Befunde vorliegen - in Österreich wurde mir nach Auslauf des 2-jährigen Reha-Geldes dieses nicht mehr genehmigt, in Deutschland hingegen bekam ich sogar die IV Rente (Invaliditätsrente) nach einjährigen Verlängerungen nun zwei Jahre und kann davon ausgehen, dass ich mit meinen neuen Befunden sogar die unbefristete IV Rente bekomme bis ich die Regelpension bekomme. In Österreich hingegen konnte mir nicht einmal der Ombudsmann der PV helfen, ich musste klagen !!! Natürlich wieder unendlich viele Formulare ausfüllen etc. und es wurde mir ein Sachverständiger zugewiesen, der meinen Gesundheitszustand in einem Gespräch von 50 Minuten beurteilen musste, der mich zu diesem Zeitpunkt bereits seit 2016 quälte (Gesundheitszustand), ich allerdings erst seit 2021 offiziell um Unterstützung angefragt hatte. Von März 2020 - März 2021 hatte ich 4 Operationen mit Vollnarkose (2x Hüfte, 2x Schilddrüse), Diagnose Osteoporose mit high score, chronische Überbelastung, restless leg und psychosomatische Dauerschmerzen (Reha St. Veit im Pongau, Hofgastein, Lans bei Innsbruck, Gesundheitsgut die Klause) - meine Schmerzgrenze ist sehr hoch, similar zu meinem Arbeitspensum mit dem Antreiber "Perfektion". Aufgrund des Gutachtens (siehe nachfolgende Zusammenfassung) wurde mir vor Gericht alles abgelehnt. Ein weitere Versuch, der mit neuen Befunden u.a. mit einer dauerhaften Krankschreibung und einer Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit eingereicht wurde, folgte eine Einladung für den 26.09.2024 zu einer Untersuchung bei einer Fachärztin der PV in Innsbruck. Ablauf der Untersuchung: banale Gespräche, ich musste mich für meinen sehr angekratzten Gesundheitszustand rechtfertigen, was regelrecht abwertende beschwichtigt wurde, meine Befunde wurden überhaupt nicht gelesen, die Vorbereitung der Ärztin (den Namen darf ich nicht erfahren, nur über ein Klage !!! also schützt man wissentlich diese Ärzte, da diese systemgetreu urteilen) war nicht gegeben, dafür war es sehr wichtig, ob ich mit meinen Fingern kopfüber den Boden berühren kann und meine Reflexe beim typischen "Hämmerchen klopfen" funktionieren !!! So wird dann über den Gesundheitszustand ein Urteil gefällt - zur Info - es war die 3. Untersuchung und der/die 3. unterschiedliche Arzt/Ärztin !!! Leider kann ich hier nicht ausführlicher berichten, zum Gutachten des beauftragten Gutachters der PV Innsbruck anführen, da er zu lang ist - man findet meine Bewertung unter der Praxis Suttner in Kufstein - einfach googeln ... nur eines soviel dazu - die Volksanwaltschaft ist bereits involviert und sobald ich wieder Energie habe werde ich die Sache unter Begleitung meiner Fachärzte öffentlich darbringen.
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