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Rudi's Beisl

Manfred H.
am 02.09.2012
Rudi's Beisl
auf herold.at
Bewertung von Manfred H.
am 02.09.2012, 21:35

Nachdem meine Frau, mein Sohn (16 Jahre) und ich am Montag dem 27.8.2012 zu Mittag zum ersten Mal in diesem Lokal waren, waren wir von den Speisen sehr beeindruckt. Aus diesem Grund haben wir gleich für den darauf folgenden Mittwoch für abends einen Tisch reserviert. Anhand der Speisekarte bestellten wir Carpaccio vom Rind (2x), einmal gebratene Steinpilze mit Nudeln, einen gebratenen Zander, sowie ein Wiener Backfleisch. Bis auf das Backfleisch , war alles, wie gewohnt vom Montag, alles in Ordnung und sehr gut. Besagtes jedoch war nicht zu genießen, da es mit reichlich Senf und Kren paniert wurde. Es schmeckte schlicht weg scheußlich. Daraufhin schickten wir dieses mit besagtem Grund zurück und bestellten statt dessen ein Wiener Schnitzel (ausgezeichnet). Als wir zahlen wollten, fanden wir das Backfleisch auf der Rechnung, ohne eine Stellungnahme durch das Servierpersonal. Als ich mich weigerte dieses zu bezahlen, kam der Chef persönlich und gab uns mit präpotentem Ton zu verstehen, dass dies ein "Originales Wiener Backfleisch" sei, das eben so zubereitet wird. Außerdem verkaufe er täglich mehrere Portionen davon. Es folgte weder eine Entschuldigung (wie man es von guten Restaurants gewohnt ist), noch ein Entgegenkommen in irgend einer Art und Weise. Ungeachtet des Problems drehte er am Absatz um und verschwand. Nebenbei sei noch bemerkt, dass in der heutigen Zeit fast jedes Lokal Kreditkarten, bzw. Bankomatkarten akzeptiert. Nicht jedoch in Rudis Beisl. Man könnte meinen, dass dem Rudi der Erfolg zu Kopf gestiegen ist. In jedem gut geführten Lokal kann man annehmen, dass der Chef in so einem Fall wenigsten ein kleines Dessert oder eine kleine Schnapsrunde spendiert, um den Gast wieder zu sehen. Anscheinend geht's dem Rudi mit seinem Lokal schlecht. Dies ist eine Annahme. Jedenfalls sind wir sehr enttäuscht und werden uns dort nicht mehr blicken lassen.
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