ÖAMTC Stützpunkt Erdberg
auf herold.at
Bewertung von robero1
am 02.12.2014, 14:47
Prüfung von Youngtimern beim ÖAMTC generell??
An und für sich gibt es auf jedem Stützpunkt auch nettes ÖAMTC-Personal,die wissen,wie man youngtimer zu behandeln hat.
Ich besitze aus second hand seit 2007 einen Youngtimer und habe bei 3 verschiedenen Stützzpunkten Erfahrungen gesammelt.
Mir ist aufgefallen,daß man nach ca. 1-2 positiven Prüfungen mit einem verständnisvollen Prüfern,einen unverständnisvollen Prüfe bekommt.der mit dem Schraubenzieher den Lack und Unterbodenschutz wegkratzt und solonge an sensiblen Stellen bohrt,bis man letzlich das sogenannte Durchrostungsloch hat,das geschweißt werden muß.
Alternativ kommen sie dann mit der gesetzlichen Metallstanze,wie auch immer dieses Werkzeug im Fachjargon,heißt um zu prüfen nach Gesetz.
Allein durch Lackentfernung und Unterbodenschutzentfernung per Schraubenzieher oder Prüfgerät. wird die Korrossion gefördert,ohne,daß dem Besitzer hierfür ein Schadenersatz geleistet wird,da durch zerstörten Lack oder Unterbodenschutz die Korrosion gefördert wird.
Anzunehmen ist auch,daß solche Gesetze zustande kommen durch das Lobbing der Europäischen Autoindustrie,welche natürlich sehr gerne den Verkauf anzukurbeln versucht.
Viele ,die ein Fahrzeug benötigen unterliegen dann auch diesem Anschlag und ordern ein fahrzeug auf Kredit oder Leasing,womit natürlich auch wieder Zinsen zu berappen sind und das System der Hochfinanz gestütz wird. Keiner hat noch objektiv festgestellt,daß die Einschmelzung alter Fahrzeuge und die Produktion neuer Fahrzeuge möglicherweise mehr energie verschwenden und CO2-Zertifikate kosten,als ein altes Fahrzeug gelegentlich benützt,jemals hervorbringen würde.
Um auf den ÖAMTC zurückzukommen,möchte ich schreiben,daß aehr genau geprüft wird,was ja anundfür sich korrekt ist,solange diese Leute nicht beginnen,das Auto zu demolieren.An und für sich gibt es auf jedem Stützpunkt auch nettes ÖAMTC-Personal,die wissen,wie man youngtimer zu behandeln hat.
Ich besitze aus second hand seit 2007 einen Youngtimer und habe bei 3 verschiedenen Stützzpunkten Erfahrungen gesammelt.
Mir ist aufgefallen,daß man nach ca. 1-2 positiven Prüfungen mit einem verständnisvollen Prüfern,einen unverständnisvollen Prüfe bekommt.der mit dem Schraubenzieher den Lack und Unterbodenschutz wegkratzt und solonge an sensiblen Stellen bohrt,bis man letzlich das sogenannte Durchrostungsloch hat,das geschweißt werden muß.
Alternativ kommen sie dann mit der gesetzlichen Metallstanze,wie auch immer dieses Werkzeug im Fachjargon,heißt um zu prüfen nach Gesetz.
Allein durch Lackentfernung und Unterbodenschutzentfernung per Schraubenzieher oder Prüfgerät. wird die Korrossion gefördert,ohne,daß dem Besitzer hierfür ein Schadenersatz geleistet wird,da durch zerstörten Lack oder Unterbodenschutz die Korrosion gefördert wird.
Anzunehmen ist auch,daß solche Gesetze zustande kommen durch das Lobbing der Europäischen Autoindustrie,welche natürlich sehr gerne den Verkauf anzukurbeln versucht.
Viele ,die ein Fahrzeug benötigen unterliegen dann auch diesem Anschlag und ordern ein fahrzeug auf Kredit oder Leasing,womit natürlich auch wieder Zinsen zu berappen sind und das System der Hochfinanz gestütz wird. Keiner hat noch objektiv festgestellt,daß die Einschmelzung alter Fahrzeuge und die Produktion neuer Fahrzeuge möglicherweise mehr Energie verschwenden und CO2-Zertifikate kosten,als ein altes Fahrzeug gelegentlich benützt,jemals hervorbringen würde.