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Dr. Maurer Wolfgang

Kundenmeinung7
am 30.05.2015
Dr. Maurer Wolfgang
auf herold.at
Bewertung von Kundenmeinung7
am 30.05.2015, 07:13
Sehr unfreundlich und verbesserungswürdige Hygiene Wir wurden an der Aufnahme sehr unfreundlich behandelt und sogar angeschnauzt. Obwohl wir wegen der guten Bewegungsfreiheit bei der Magnetresonanz immer gerne in dieses Röntgeninstitut gekommen sind, werden wir jedesmal bei der telefonischen Anmeldung auf Ausweichmöglichkeiten hingewiesen und fast abgefertigt. Dann muss man hartnäckig bleiben. Eine Röntgenassistentin steigt mit ihren Schuhen in meine hinein, um sie wegzuschaffen. Man muss barfüßig in den Untersuchungsräumen gehen. Dort aber gehen die Angestellten auch vom ganzen Gebäude hinein und tragen Unreinheiten hin und her. Ich wollte das aus hygienischen Gründen nicht. Darauf wurde nicht eingegangen. An den Geräten, mit denen ich Körperkontakt hatte, roch es nach Schweiß. So muss ich daran zweifeln, dass nach jedem Patienten gereinigt wird. Die Röntgenassistentin trat mir gegenüber nicht patientenfreundlich auf. Nach der MRT riss ein junger Mann mir die Schutz-Kopfhörer so heftig vom Kopf ab, dass ich erschrak und es mir weh tat. Er entschuldigte sich nicht. Ich empfand das Benehmen der Dame von der MRT-Terminvergabe als herablassend und patzig. Eine Dame, mit der ich von der Untersuchung her nichts zu tun hatte, begegnete mir äußerst freundlich und begann sogar ein Gespräch. Ansonsten war er Einzige, der wirklich sehr freundlich und zuvorkommend war, der Besitzer selbst, Dr. Maurer. Er lächelte mich an, wenn er im Wartebereich vorbeikam und half mir auch bei der Terminvergabe bei der unfreundlichen Dame. Die Wartebereiche machten für mich einen unsauberen und sehr abenutzten Eindruck. Der unangenehme Geruch, der in den Räumen hängt, machte mir besonders zu schaffen. Ich würde mir vom Personal mehr Freundlichkeit und offen zur Schau gestellte Arbeitsmoral wünschen. Die Sauberkeit war mir beim vorigen Besitzer viel besser vorgekommen. Daran müsste man, meines Erachtens nach, als zweiten Punkt besondes arbeiten.
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