Neugründer Trend in Österreich: Tipps für KMU

Tipps für Neugründer

Laut eines Berichts des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort wurden im Jahr 2019 in Österreich rund 27.100 Unternehmen neu gegründet, aber nur rund 20.700 Unternehmen geschlossen1. Die Gesamtzahl der Neugründungen überstieg damit bereits zum zehnten Mal in Folge den Anteil der Schließungen. Die Vergangenheit hat jedoch leider gezeigt, dass nur rund 50% der neu gegründeten Unternehmen auch die ersten fünf Jahre überlebt. Herold gibt Tipps, damit dir nicht das gleiche Schicksal blüht.

Tipps für Neugründer: So startest du richtig durch

Ein Unternehmen sollte man nie aus einer Laune heraus gründen. Die besten Chancen, dass dein Unternehmen auch nach mehreren Jahren noch existiert, hast du, wenndu dir im Vorfeld genaue Gedanken zum Business Case gemacht hast. Welche Überlegungen das genau sind, wurde in den ersten Schritten für Startups bereits genauer beleuchtet.

Diesmal liegt unser Fokus allerdings auf Unternehmen, die bereits gegründet wurden. Wir sehen uns Firmen an, die noch in den Kinderschuhen stecken und darauf warten endlich richtig durchzustarten.

Nur 53% der neu gegründeten Unternehmen bestehen noch nach 5 Jahren

Zunächst zu den Fakten: Laut Statistik Austria überleben nur 53% aller Neugründungen die ersten 5 Jahre. Das ist zwar mehr als die Hälfte, nach nur 5 Jahren aber dennoch ein äußerst ernüchternder Wert. Während nach dem ersten Jahr noch 86% der Firmen existieren, sind es nach 3 Jahren nur noch rund zwei Drittel.

Überlebensquote von KMU nach 5 Jahren. Quelle: Statistik Austria. Grafik: © Herold

Die Gründe dafür sind vielfältig. Ein großer Teil der Unternehmensschließungen kann mit einer schlechten wirtschaftlichen Lage des Unternehmens begründet werden. Gerade zu Beginn gehen nahezu alle Firmen durch finanziell schwierige Zeiten.

Immer häufiger sind Firmenschließungen aber auch an persönliche Lebensumstände geknüpft. Nicht immer ist ein Betrieb bei der Gründung auf Nachhaltigkeit und dauerhaften Fortbestand ausgerichtet.

Lage spitzte sich wegen Corona-Pandemie zu

Man darf davon ausgehen, dass die Corona-Pandemie, mit all ihren negativen Auswüchsen, diese Dynamik noch weiter verschärfen wird. Laut WKO ging nämlich auch die Neugründungsquote im ersten Halbjahr 2020 im Vergleich zu 2019 um 8,6% zurück. Ähnliche Auswirkungen sind auch auf die Zahl der Schließungen zu erwarten.

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Schritte um das Unternehmen nachhaltig zu machen

Es gibt einige Ansätze mit denen du deinen Betrieb langfristig erfolgreich machen kannst – trotz Pandemie. Ein paar der wichtigsten Ansätze möchten wir dir heute vorstellen.

1. Steuervorteile für Selbstständige nutzen

Im europäischen Vergleich gehört Österreich bekanntlich zu den Hochsteuerländern. An dieser Tatsache zerbrechen leider auch zahlreiche Unternehmer:innen, die besonders in den Anfangsjahren mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Viele Gründer bemerken erst gegen Ende das Jahres, dass sie Steuern hätten sparen können. Folgende Sofortmaßnahmen kannst du als Unternehmer:in setzen:

  1. Optimieren dein steuerpflichtiges Einkommen, indem du deine Betriebsausgaben noch vor dem Jahreswechsel bezahlst und Kundenrechnungen erst nach dem Jahreswechsel vereinnahmst.
  2. EPU (Einzelpersonen Unternehmen) können bis zu 10% ihres Gewinnes, maximal aber 100.000 Euro, als zusätzlichen Posten von der Steuer absetzen, wenn sie in bestimmte Anlagevermögen (inklusive Wertpapiere) investieren.
  3. Überprüfen die Rechtsform deines Unternehmens (GmbH, KG, OG) und wandle die Rechtsform gegebenenfalls um.

2. In Digitalisierung investieren

40% der österreichischen KMU verfügen nur über grundlegende digitale Technologien (z. B. E-Mail, Website) oder beabsichtigen deren Einführung. Immerhin rund 90% verfügen überhaupt über digitale Technologien, einige sogar über fortgeschrittenen Technologien (z. B. Cloud Computing Systems).

Dabei bringt die Digitalisierung deines Unternehmens fast nur Vorteile. Sie erleichtert zahlreiche Vorgänge im Betrieb und spart langfristig sogar Kosten (z. B. Papier, Druckertinte, Portokosten, Büroräume, uvm.). Investiere in digitale Lösungen wie digitale Buchhaltung, digitale Lohnverrechnung, digitale Kommunikation (mit Kunden & Mitarbeitern) oder digitales Marketing.

3. Förderungen ausschöpfen

Viel Unternehmer schöpfen ihre Möglichkeiten im Bereich der Förderungen nicht gänzlich aus. Je höher das Innovationspotential der Idee oder des Unternehmens, desto größer ist auch die Chance eine Förderung zu erhalten. Eine Liste an Förderungsmöglichkeiten findest du auf der Website der WKO.

4. Kompetente Mitarbeiter beschäftigen

Die meisten neu gegründeten Firmen starten als Ein-Personen-Unternehmen (EPU). Nach und nach steigt jedoch der Arbeitsaufwand, der sich irgendwann nicht mehr alleine bewältigen lässt. In dieser Phase müssen männliche und weibliche Gründer darüber nachdenken, ob sie gewisse Tätigkeiten nicht lieber von Mitarbeitern machen lassen. Mitarbeiter sind zwar einerseits ein weiterer Kostenfaktor, bringen andererseits aber gewaltige Arbeitsentlastung und damit verbunden Wachstumschancen für das Unternehmen.

Wenn du zu viele Mitarbeiter auf einen Schlag einstellst, kann das fatale Folgen haben. Steigt der Umsatz nämlich nicht der Mitarbeiterzahl entsprechend, kann das die Firma in den finanziellen Ruin treiben. Mach‘ dich daher auch bei neuen Mitarbeitern über Förderungen schlau.

5. Modernes Marketing betreiben

Traditionelles Marketing in Form von Werbung in Massenmedien (Radio, TV, Printanzeigen, usw.) hat seine Stärken und Schwächen. Eine der Stärken ist, dass diese Form der Werbung unzählige Menschen erreicht. Gerade wenn es darum geht, eine Marke bekannt zu machen oder die Bekanntheit des Unternehmens zu steigern, ist traditionelles Marketing nach wie vor der Goldstandard.

Der große Nachteil von traditionellem Marketing ist das schwache Preis-Leistungs-Verhältnis. Denn klassische Marketing-Kanäle sind einerseits teuer und andererseits nicht treffsicher genug.

Vorteile von modernen Marketing-Methoden

Mit modernen Marketing-Methoden kannst du die Werbung hingegen präzise auf die eigene Zielgruppe ausrichten. Dabei werden Kosten gespart und Kunden ohne Potenzial gar nicht erst angesprochen.

Oder du setzt auf Marketing-Methoden, die gänzlich ohne Werbung auskommen. Hier wäre vor allem SEM (Search Engine Marketing) zu nennen. Bei dieser Marketing-Methode wird nicht nach Kunden geworben, sondern man lässt die Kunden einfach von alleine kommen, indem man online besser gefunden wird.

Wer an der Zielgruppen vorbei agiert, darf sich nicht über mangelnden Erfolg wundern. Denn jede Zielgruppe hat andere Bedürfnisse ans Marketing.

6. Organisation und Struktur

Der Firmenerfolg steht und fällt mit einer guten Geschäftsidee. Wichtig ist hier vor allem einen verständlichen USP (Alleinstellungsmerkmal) zu besitzen. Mindestens genauso wichtig ist aber die Umsetzung dieser Geschäftsidee. Und die wiederum hängt von der Organisation und Struktur des Betriebs ab.

Abläufe und Prozesse im Betrieb müssen optimal aufeinander abgestimmt sein. Auch hier kann der Einsatz digitaler Technologien Erleichterung schaffen. Wenn du beispielsweise Öffnungszeiten und Kontaktdaten deiner Firma in sämtlichen relevanten Verzeichnissen (Google My Business, herold.at, uvm.) zentral & digital verwalten kannst, sparst du dir oder deinem Mitarbeiter viel Zeit.

7. Vorausschauend denken

Unternehmer die ausschließlich an das Tagesgeschäft denken, werden langfristig betrachtet auf der Stelle stehen bleiben. Versuche stattdessen visionär, zukunftsgerichtet und langfristig zu denken. Idealerweise hinterfragst du auch deine Geschäftsidee von Zeit zu Zeit. Nur so kannst du sicherstellen, dass dein Betrieb auch über längeren Zeitraum erfolgreich bestehen kann.

Tipp: Überlege dir, wo deine Firma in fünf oder 10 Jahren stehen soll, ob deine Produkte oder Dienstleistungen künftig noch benötigt werden und wie du deiner Konkurrenz einen Schritt voraus sein kannst.

Fußnoten & Quellen:

1Bei den Werten handelt es sich um eine Abschätzung auf Basis der Statistik zur Unternehmensdemografie von Statistik Austria. Hier besteht im Gegensatz zur Leistungs- und Strukturstatistik keine Umsatzgrenze. Deshalb sind die Daten zu den Neugründungen und Schließungen nicht mit der Anzahl der KMU aus der Leistungs- und Strukturstatistik vergleichbar.

KMU im Fokus 2020

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Werbung für Selbstständige wie Steuerberater

Marketing Strategie für Steuerberater
Herold weiß, welche Werbung Steuerberater nach vorne bringt. Foto: Adobe Stock; (c) treenabeena

Du bist ein ausgezeichneter Steuerberater, hast aber noch nicht genug Klienten, um ausgelastet zu sein und entsprechenden Profit zu machen? Dann vermarktest du dich wahrscheinlich nicht gut genug. Mit persönlichen Empfehlungen kannst du dich zwar bestimmt mehrere Jahre durchschlagen, aber ohne eine konkrete Werbestrategie werden sich nur vereinzelt Neukunden in deine Kanzlei verirren. Herold verrät, welche Art von Werbung Steuerberater heutzutage unbedingt nutzen sollten, um neue Mandanten zu gewinnen.

Werbung für Steuerberater: Aus der Masse herausstechen

Steuerberater gibt es wie Sand am Meer. Damit sich potenzielle künftige Kunden für dich entscheiden, musst du dich bestmöglich von deiner Konkurrenz abheben. Das gelingt am besten, indem du einerseits hohe fachliche Kompetenz und andererseits enorme Vertrauenswürdigkeit vermittelst. Neue Mandanten, die aufgrund positiver Mundpropaganda von deiner Tätigkeit erfahren haben, informieren sich normalerweise im Internet über dich. Wenn du dort nicht gefunden wirst, weil du keine Website besitzt oder diese ein schlechtes Google Ranking hat, verliert ein Großteil dieser Mandaten sofort wieder das Interesse. Denn die Mehrheit deiner Mitbewerber schläft nicht, sondern weiß potenziellen Neukunden dieses Angebot entsprechend zu präsentieren.

Laut einer umfangreichen Studie des Marktforschungsinstituts marketmind1 halten 53% der wirtschaftskundigen Dienstleister2 (u. a. Steuerberater) Werbung im Internet für wichtig. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) dieser Dienstleister möchte künftig vermehrt in Websites investieren. Falls du nicht zu diesen 37% gehörst, solltest du dir dringend überlegen, rasch auf diesen Zug aufzuspringen. Denn in ein paar Jahren ist er, mit hoher Wahrscheinlichkeit, bereits abgefahren.

Auf eine schnelle und für Smartphones optimierte Website setzen

In der heutigen Zeit sind Besucher rasch von einer langsamen Website genervt und verlassen diese dann wieder. Die durchschnittliche Ladezeit einer Herold Website beträgt nur 1 Sekunde. Mit einer dermaßen schnellen Website gehst du kein Risiko ein und lieferst deinen Kunden unverzüglich alle Informationen, nach denen sie suchen. Zudem verfügt eine vom Herold gestaltete Website über ein sogenanntes Responsive Design, das sich der Bildschirmgröße eines Smartphones oder Tablets ideal anpasst. Damit gewährleistest du deinen potenziellen Klienten höchstmöglichen Komfort, denn 81% aller Internetnutzer sind über mobile Geräte aktiv. Nicht zuletzt gestalten die Herold-Webdesigner deine Website in einem individuellen und benutzerfreundlichen Design.

Weitere Online-Marketingstrategien für Steuerberater

Eine eigene Website zu besitzen, die Informationen über dich und deinen Tätigkeitsbereich liefert, ist jedoch erst der Anfang. Anschließend muss man diese Website bekannt machen. Erst in Kombination mit weiteren Marketingmaßnahmen entfaltet sie nämlich ihr volles Potenzial. Damit du deiner Konkurrenz schon bald einen Schritt voraus bist, solltest du Google-Adwords schalten, auf Suchmaschinenoptimierung setzen und Content Marketing betreiben. Nachfolgend die wichtigsten Vor- und Nachteile dieser Marketingstrategien

Content Marketing für Steuerberater

Deine Website sollte nicht nur allgemeine Infos zu dir als Person, zu deinem Standort und den Öffnungszeiten deiner Kanzlei liefern, sondern mit aktuellen Themen und informativen Inhalten zum Wiederkehren animieren. An dieser Stelle kommt Content Marketing ins Spiel. Denn mit hochwertigem Ratgeber-Content wie beispielsweise Erklärvideos, Infografiken und Blog-Beiträgen, die einen echten Mehrwert bieten, vermittelst du deinen Kunden, dass du im Steuerbereich ein ausgewiesener Experte und damit auch eine Vertrauensperson bist. Als aktuelles Beispiel könnte man etwa Informationen zu den Themen Corona Kurzarbeit oder Fixkostenzuschuss auf der Website bereitstellen. Im Idealfall ist dieser Content so interessant und hilfreich, dass er von den Lesern über soziale Medien verbreitet wird, was dir größere Bekanntheit und deiner Website Backlinks liefert.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Selbstständige

Diese Backlinks helfen wiederum dabei, dass Google deine Website findet und sich dadurch mit der Zeit auch das Google-Ranking deinerWebsite verbessert. Mit weiteren gezielten SEO-Maßnahmen und der Berücksichtigung der wichtigsten Google Rankingfaktoren lässt sich die Google-Position deiner Website allerdings noch weiter steigern. Zu diesen Maßnahmen zählt unter anderem die technische Optimierung deiner Website, die Erstellung von suchmaschinenoptimierten Website-Texten oder die Beantragung eines SSL Zertifikats.

Dass es sich auszahlt, in das Google-Ranking der eigenen Website zu investieren, beweisen auch zahlreiche Studien. Laut einer Konsumentenstudie des Marktforschungsinstituts marketmind verwenden rund 91 Prozent der Kunden die Google-Suche um einen passenden Dienstleister für Wirtschafts- und Steuerthemen zu finden.

Du fragst dich, wie du zu einer preiswerten Suchmaschinenoptimierung für deine Website kommst? Dann solltest du hier weiterlesen.

Suchmaschinenwerbung (SEA) für Selbstständige

Doch Suchmaschinenoptimierung hat einen kleinen Haken: In stark umkämpften Branchen (wie beispielsweise der Steuerberatung) oder stark umkämpften Regionen (wie beispielsweise in Wien) werden selbst perfekt optimierte Websites, die sich bereits auf Google Position 1 befinden (siehe gelb gekennzeichneten Screenshot), von Google Suchanzeigen (rot gekennzeichnet) nach unten gedrängt.

Werbung Steuerberater
Screenshot des Google Suchbegriffs „Steuerberater“.

Deshalb empfiehlt es sich, in stark umkämpften Branchen zumindest zeitweise auch auf Suchmaschinenwerbung zu setzen. Am besten lässt du von Google zertifizierte Experten ans Werk, dann hast du gute Chancen, mit deiner Suchmaschinenwerbung eine bis zu 30% höhere Klickrate im Vergleich zu deinen Mitbewerbern zu erzielen. Wenn du auf eine Google Leading Agency vertraust, profitierst du außerdem von einer gezielten Keyword-Analyse zu deiner Branche und der täglichen Optimierung deiner Kampagne. Was viele nämlich nicht beachten: Suchbegriffe mit einem niedrigeren Suchvolumen haben laut dieser Analyse eine wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit angeklickt zu werden als Suchbegriffe mit hohem Suchvolumen.

Herold setzt auf ein von Google zertifiziertes Experten-Team

Werbung für Selbstständige: Werbung für Steuerberater

Einträge in Branchenportalen

Laut bereits erwähnter marketmind-Studie nutzen rund 43 Prozent der Österreicher Branchenportale (wie z. B. herold.at oder FirmenABC) um Dienstleister wie Steuerberater zu suchen. Und das Zauberwort heißt auch hier: Ranking! Je weiter vorne ein Unternehmen aufscheint, desto öfter wird es von Konsumenten bzw. Klienten gefunden und letztendlich auch kontaktiert. In das Ranking auf Online-Branchenportalen zu investieren, ist daher auch für deine Kanzlei sinnvoll.

Wusstest du, dass herold.at von 1,55 Millionen Nutzern pro Monat (Stand: Februar 2021) besucht wird, von denen fast die Hälfte (43%) auch tatsächlich eine Firma kontaktiert? Mit anderen Worten: mehr als 665.000 Menschen kontaktieren pro Monat eine Firma über herold.at. Allerdings entstehen die meisten Kontakte bei Dienstleistern, die auf der ersten Ergebnisseite von herold.at aufscheinen! Ein vorgereihter Firmeneintrag in Branchenverzeichnissen ist daher eine wirksame und kostengünstige Methode, um an neue Klienten zu gelangen.

DU möchtest im Branchenportal heroldat vorgereiht werden?

Google My Business

Zwar kein Branchenportal im ursprünglichen Sinne, aber zumindest eine verwandte Art davon ist Google My Business. Google My Business ist eine Google-Plattform, die verschiedene Google Dienste wie Google Maps mit Informationen und Angaben zu lokalen Dienstleistern verknüpft und dann in den Google-SERPs (Search Engine Result Pages) bereitstellt. Die Informationen dazu bezieht Google größtenteils aus bestehenden Verzeichnissen. Firmen haben allerdings die Möglichkeit, auf den eigenen Google My Business Eintrag zuzugreifen und die bereits bestehenden Google My Business Daten (Kontaktdaten, Öffnungszeiten, Fotos, …) in Google Maps zu bearbeiten und zu verwalten.

Diese Inhalte aktuell zu halten, ist eine wichtige aber aufwändige Angelegenheit, die man auch an kompetente Dienstleister auslagern kann. Mit dem Produkt Online Complete übernimmt Herold für dich nicht nur die Einrichtung eines Google Unternehmensprofils, sondern stellt zudem die zentrale Verwaltung deiner Daten auf mehr als 25 Online-Portalen (u. a. Stadtbranchenbuch, Cylex, HotFrog, Tupalo, Yalwa, Yelp) zur Verfügung. Damit wirddeine Kanzlei bei 95% aller relevanten Online-Suchen in Österreich angezeigt.

Des Weiteren sind deine Online-Einträge damit allesamt vor Manipulation geschützt und auch über Voice Search Geräte wie Alexa, SIRI und Google Home aufrufbar, die für die Suche nach Dienstleistern zunehmend an Bedeutung gewinnen. Last but not least wird der Standort deiner Kanzlei in den Navigationsgeräten der 35 größten Autohersteller als Point of Interest (POI) dargestellt.

Du willst im Internet überall gefunden werden?

Du sind Steuerberater und möchten unsere Marketing-Produkte ausprobieren? Dann vereinbare gleich ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch unter interesse@herold.at

Wir erklären dir gerne die Funktionalität unserer Produkte!

SEO Texter Dominik Knapp 1701 (SEO Text Guru)

Dominik Knapp

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1marketmind, 10/2018, rep. Studie österreichische Bevölkerung 18+, CAWI / CATI, n = 1065

2Buchhaltungs- und Wirtschaftsbüros, Steuerberater, Immobilienmakler, Versicherungsargenturen, Versicherungsberater, Wirtschaftstreuhänder & Wirtschaftsprüfer

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