
Warum Energetiker helfen können, wo die Schulmedizin endet
Die Schulmedizin ist eine wunderbare Sache. Sie kann gebrochene Knochen schienen, Entzündungen heilen und sogar neues Leben schaffen. Aber es gibt auch Leiden, die man nicht schienen, herausoperieren oder mit Medikamenten bekämpfen kann. Leiden, die nicht sichtbar, aber trotzdem sehr real sind. An dieser Stelle kommt die Energiearbeit ins Spiel. Was ist ein Energetiker? Energetiker oder Energethiker sind keine Gurus, die drei Meter über dem Boden schweben und dich dazu überreden wollen, Sonnenlicht zu essen. Energiearbeit ist ein Ausbildungsberuf, für den es in Österreich eine eigene Gewerbeberechtigung gibt. Der Energetiker/die Energetikerin beschäftigt sich mit dem sog. Energiefeld, einer feinstofflichen Ebene, die in und um uns herum wirkt. Ziel der energetischen Arbeit ist es, die Energieströme im Körper mit unterschiedlichen Methoden und Techniken ins Gleichgewicht zu bringen und zu harmonisieren. Wichtig: Energetiker sind keine Ärzte. Sie verordnen oder empfehlen daher nichts, was unter das Lebensmittel- oder Arzneirecht fällt! Und das ist auch gut so, denn obwohl zahlreiche Menschen nach einem Energetiker-Besuch eine Verbesserung des Gesundheitszustands feststellen, gibt es nach wie vor keinerlei wissenschaftliche Beweise für die Wirkung von Energiearbeit. Das Wirken von Energetikern beschränkt sich auf die Arbeit mit dem Energiefeld, wozu häufig energetische Hilfsmittel wie Pendel, Kristalle etc. genutzt werden. Wer darf sich Energetiker nennen? Als Energetiker oder Energetikerin arbeiten darf hierzulande nur, wer einen entsprechenden Gewerbeschein der WKO besitzt. Die entsprechende Berufsgruppe nennt sich Humanenergetik und gehört zu den freien Gewerben. Laut Gewerbeberechtigungswortlaut der Wirtschaftskammer Niederösterreich handelt es sich bei der Humanenergetik um eine „Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit„. Energiefeld – was ist das eigentlich? In der Humanenergetik dreht sich alles um die Lebensenergie. Eine andere Bezeichnung hierfür ist das „Energiefeld“. Bei der Energiearbeit handelt es sich um einen Wirkungsbereich, der aus wissenschaftlicher Sicht (derzeit) nicht bestätigt ist. Gleichzeitig gibt es aber auch keinerlei wissenschaftliche Beweise dafür, dass die Lebensenergie NICHT real ist. So ist energetische Praxis z. B. für viele Sportler heutzutage ganz selbstverständlich. Sogar Athleten des Österreichischen Skiverbands lassen sich seit Jahren durch einen oberösterreichischen Humanenergetiker betreuen. Das Energiefeld kannst du dir als eine feinstoffliche Ebene vorstellen, die jedes Lebewesen durchdringt und von der alle Dinge des Universums umgeben sind. Und genau wie unsere Handlungen, so erzeugt auch jeder unserer Gedanken Energie und verändert das Energiefeld um uns herum: positiv wie negativ. Ein schöner Vergleich ist hier die berühmt-berüchtigte Macht aus Star Wars, die den Jedi ihre Kräfte verleiht. Akute Leiden: Wann brauche ich einen Energetiker? Der Körper ist naturgemäß die letzte Ebene, die aufbegehrt, wenn es uns nicht gut geht. Aus diesem Grund gehen die meisten Menschen den Weg zum Energetiker erst dann, wenn ihr Körper sie dazu zwingt oder die mentalen/seelischen Probleme zu groß werden, um sie zu ignorieren. Häufig haben sie zu diesem Zeitpunkt bereits eine Odyssee durch sämtliche Bereiche der Schulmedizin hinter sich und können verschiedene Diagnosen (z. B. Burnout, Angststörungen, Schlaflosigkeit etc.) vorweisen. Gemeinsam haben sie alle, dass ihr Leiden bzw. ihre Problematik mit herkömmlichen Methoden nicht lös- bzw. heilbar zu sein scheint. Wie kann mir Energiearbeit helfen? In der Energiearbeit geht man davon aus, dass sämtliche Leiden mentaler, seelischer oder körperlicher Natur