Gesundheit & Wohlbefinden

Schwangerschaftsdiabetes: Blutzucker senken durch Ernährung

Erfahre, was bei der Diagnose Schwangerschaftsdiabetes bzw. Typ-4-Diabetes zu tun ist. Adobe Stock, (c) Yakobchuk Olena

Ratgeber lesen, Kurse besuchen und immer wieder Google fragen: Wer schwanger ist, will alles richtig machen. Aber manchmal läuft eben nicht alles rund. Die Diagnose Schwangerschaftsdiabetes ist für viele werdende Mütter ein Schock. Wir haben recherchiert, wie der Gestationsdiabetes entsteht und durch welche Anzeichen du ihn erkennen kannst. Außerdem erfährst du, wie du die Risiken für dich und dein Kind auf ein Minimum reduzieren kannst.

Schwangerschaftsdiabetes – was ist das?

Der Schwangerschafsdiabetes, auch Gestationsdiabetes oder Typ-4-Diabetes genannt, zählt zu den häufigsten schwangerschaftsbegleitenden Erkrankungen und zeichnet sich durch einen hohen Blutzuckerspiegel während der Schwangerschaft aus. Er tritt bei etwa fünf bis zehn Prozent aller Schwangeren auf und verläuft normalerweise ohne ernsthafte Symptome. Allerdings kann der Gestationsdiabetes ein Risiko für die Entwicklung des ungeborenen Kindes bedeuten.

Wichtig: Von einem Schwangerschaftsdiabetes spricht man dann, wenn während der Schwangerschaft hohe Blutzuckerwerte auftreten, OHNE dass jemals zuvor eine Glucose-Toleranzstörung, also ein Diabetes, diagnostiziert wurde.

Schwangerschaftsdiabetes versus Diabetes Mellitus

Wir alle beziehen die Energie, die wir brauchen, aus unserer Nahrung. Genauer: aus der Glucose (=Traubenzucker) in unserer Nahrung. Die täglich benötigte Menge von rund 200ml Glucose/Tag (Bedarf eines Erwachsenen) verarbeitet unser Körper direkt nach der Aufnahme. Der überschüssige Traubenzucker wird durch den Botenstoff Insulin aus der Blutbahn in die Zellen transportiert, wo er als Speicherzucker (Glykogen) eingelagert wird. Sind alle Zuckerspeicher gefüllt, wird die restliche Glucose in der Leber eingespeichert. Bei Menschen mit Diabetes Mellitus ist dieser Zuckerstoffwechsel gestört.

Im Falle der Autoimmunerkrankung (Typ 1 Diabetes) greift das körpereigene Immunsystem die Betazellen der Bauchspeicherdrüse an, wodurch die Insulinproduktion unterbunden wird. Bei einer Insulinresistenz (Typ 2 Diabetes) kann der Botenstoff entweder nicht mehr wirksam verarbeitet werden oder die Bauchspeicheldrüse stellt nicht genügend Insulin für die aufgenommene Glucosemenge her. Die Folge ist in beiden Fällen ein erhöhter Blutzuckerspiegel, der ernsthafte gesundheitliche Folgen haben kann.

Schwangerschaftsdiabetes – Was passiert mit dem Kind?

Entwickelt sich während der Schwangerschaft ein Diabetes, kann dies zu Komplikationen in der Kindesentwicklung führen. Auch unter der Geburt selbst kann es zu Komplikationen kommen (zum Beispiel durch ein erhöhtes Geburtsgewicht).

  • Fehl- oder Frühgeburt aufgrund einer gestörten Entwicklung der Plazenta
  • erhöhtes Geburtsgewicht (Fötos versucht, die erhöhte Zuckerzufuhr über Insulinbildung auszugleichen, wodurch das Zellwachstum angeregt und der Fötus übermäßig groß und schwer wird.)
  • vergrößerte aber möglicherweise nicht ausgereifte innere Organe
  • Unterzuckerung nach der Geburt, da die Glucosezufuhr durch die Mutter fehlt (kann in schweren Fällen zu Atemaussetzern oder Krampfanfällen führen)
  • verminderte Glucosetoleranz aufgrund der verfrühten Belastung der Bauchspeicheldrüse
  • Neigung zu Übergewicht und erhöhtes Risiko, ein metabolisches Syndrom zu entwickeln
  • niedrige Kalziumkonzentration im Blut

Warum Einleitung bei Schwangerschaftsdiabetes?

Es ist keine Seltenheit, dass Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes im Krankenhaus dazu geraten wird, die Geburt einzuleiten. Normalerweise wird hierfür ein Zeitpunkt etwa zwei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin gewählt. Man will damit verhindern, dass es aufgrund der überdurchschnittlichen Größe des Kindes zu mechanischen Kompliaktionen während der Geburt kommt. Das Einleiten hat zur Folge, dass die Geburt häufig als schmerzhafter empfunden wird.

Typ-4-Diabetes stellt ein Risiko für das ungeborene Kind dar. Foto: Adobe Stock, (c) LIGHTFIELD STUDIOS

Warum entsteht Schwangerschaftsdiabetes?

Nach Meinung der Experten liegen die Ursachen des Gestationsdiabetes im Hormonhaushalt der Schwangeren. Während der Schwangerschaft sprechen die Zellen ohnehin weniger stark auf das blutzuckersenkende Insulin an, was bedeutet, dass die Glucose nach dem Essen deutlich langsamer in die Zellen transportiert wird als bei Nicht-Schwangeren. Etwa ab der 20. Woche produziert dein Körper dann zusätzlich große Mengen an verschiedenen Hormonen (unter anderem Progesteron, Östrogene, Kortisol und Prolaktin), um eine optimale Entwicklung des Fötus zu gewährleisten.

Diese Hormone sorgen dafür, dass größere Energiemengen bereitgestellt werden, während aber gleichzeitig die Wirkung des Insulins herabgesetzt wird. Die Folge ist ein chronisch erhöhter Blutzuckerspiegel während der Schwangerschaft. Reicht die Insulinproduktion während dieser Zeit nicht aus, um den Mehrbedarf, welcher durch die hormonellen Umstellungen entsteht, zu decken, spricht man von einem Schwangerschaftsdiabetes.

Diabetes in der Schwangerschaft – Wer ist gefährdet?

Der Gestationsdiabetes entwickelt sich aufgrund der vermehrten Hormonproduktion etwa ab der 20. Woche. Ein erhöhtes Risiko, einen Schwangerschaftsdiabetes zu entwickeln, besteht, wenn du

  • über 30 Jahre alt bist,
  • starkes Übergewicht hast (adipös bist) und/oder während der Schwangerschaft eine deutliche Gewichtszunahme hattest,
  • schon während einer früheren Schwangerschaft erhöhte Blutzuckerwerte oder sogar einen Schwangerschaftsdiabetes hattest,
  • genetisch für Diabetes veranlagt bist (Familienmitglieder mit Diabetes),
  • schon einmal ein Kind mit erhöhtem Geburtsgewicht (mehr als 4.500 Gramm) oder schweren Fehlbildungen zur Welt gebracht hast,
  • drei oder mehr Fehlgeburten aus unbekannten Grund erlitten hast,
  • Medikamente einnimmst, die sich negativ auf den Insulinhaushalt auswirken.

Wichtig: Wenn einer oder mehrere dieser Risikofaktoren auf dich zutreffen, solltest du so früh wie möglich das Gespräch mit deinem Hausarzt und/oder deiner Gynäkologin suchen. Ein unerkannter und infolge dessen unbehandelter Gestationsdiabetes kann die Gesundheit deines ungeborenen Kindes gefährden. Auch der Besuch bei einem Endokrinologen kann angeraten sein, wenn die werdende Mutter mehrere der Risikofaktoren auf sich vereint .

Schwangerschaftsdiabetes erkennen – Anzeichen

Die große Schwierigkeit beim Schwangerschaftsdiabetes ist die Tatsache, dass er häufig ohne spezifische Symptome auftritt. Müdigkeit, Durstgefühl und Konzentrationsschwierigkeiten sind schließlich Probleme, mit denen nahezu jede Schwangere zu kämpfen hat. Etwas spezifischere Symptome, die auf einen Gestationsdiabetes hinweisen können, sind allerdings:

  • ungewöhnlich viel Fruchtwasser (Abweichung, die der Frauenarzt beim Ultraschall feststellen kann)
  • häufige Scheidenentzündungen oder Harnwegsinfekte (verursacht durch den Zucker im Urin, der ein idealer Nährboden für Pilze und Bakterien ist)
  • Kind ist ungewöhnlich groß oder schwer (Folge des erhöhten Blutzuckerspiegels der Mutter)
  • Bluthochdruck (nur dann, wenn du normalerweise nicht unter Bluthochdruck leidest)

Test auf Schwangerschaftsdiabetes

In Sachen Gestationsdiabetes ist die Früherkennung Trumpf! Wird der Typ 4 Diabetes nämlich erst NACH dem Auftreten von Folgeerscheinungen (zum Beispiel Anstieg des Fruchtwasservolumens oder unnormal schnellem Wachstum des Fötus) erkannt, kann die Gesundheit deines Babys bereits dauerhaft geschädigt sein. Im Rahmen der normalen Schwangerschaftsvorsorge werden normalerweise alle Frauen zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche auf eine gestörte Glucosetoleranz gestest. Hierfür wird zunächst ein oraler Glukosetoleranztest (oGTT) durchgeführt.

Beim oralen Zuckerbelastungstest wird dir zunächst Blut abgenommen, damit die Glukosekonzentration im venösen Plasma bestimmt werden kann. Anschließend trinkst du ein Glas Wasser, in dem zuvor 75 mg Glukose aufgelöst wurden. Zwei weitere Blutabnahmen (nach einer Stunde und nach zwei Stunden) geben Aufschluss darüber, wie schnell die Glucose im Blut abgebaut wird.

Bei Gestationsdiabetes sollten Frauen mindestens einmal am Tag Blutzuckerwerte messen. Foto: Adobe Stock, (c) Montri

Schwangerschaftsdiabetes Grenzwerte

Es kommt dann zu einer Diagnose einer Schwangerschaftsdiabetes, wenn einer der drei bundesweit gültigen Grenzwerte für die Glucosekonzentration im Blut von schwangeren Frauen überschritten wird:

Vor dem Trinken der Lösung (also nüchtern): < 92 mg/dl

1 Stunde nach dem Trinken der Lösung: < 180 mg/dl

2 Stunden nach dem Trinken der Lösung: < 153 mg/dl

Der Zuckerbelastungstest gibt auch Aufschluss darüber, ob es sich tatsächlich um einen Schwangerschaftsdiabetes handelt, oder ob ein tatsächlicher Diabetes Mellitus vorliegt. Überschreitet der Blutzuckerwert in nüchternem Zustand (erste Messung) 126 mg/dl, handelt es sich wahrscheinlich um einen Diabetes mellitus, der nach der Entbindung NICHT von selbst verschwindet.

Zu welchem Arzt mit Gestationsdiabetes?

Viele Hausärzte verweisen in Sachen Diabetes lieber an Spezialisten, weil die Stoffwechselerkrankung außerhalb ihres Repertoires liegt. Spezialisten für hormonell bedingte Krankheiten wie Diabetes sind Endokrinologen.

Folgende Fachärzte sind auf den Bereich Stoffwechsel und Hormone spezialisiert und können dich bei Schwangerschaftsdiabetes optimal beraten:

Schwangerschaftsdiabetes – was darf ich essen?

Zunächst eine Entwarnung: Wenn du direkt nach der Diagnose des Schwangerschaftsdiabetes mit entsprechenden Gegenmaßnahmen beginnst, kannst du die Risiken für dich und dein Kind auf ein Minimum reduzieren. „Gegenmaßnahmen“ heißt beim SS-Diabetes übrigens nur in sehr seltenen Fällen, dass Insulin gespritzt werden muss. Bei 9 von 10 Frauen reicht eine Anpassung der Ernährung aus, um die Blutzuckerwerte zu stabilisieren. Ein normaler Wert für schwangere Frauen sollte im nüchternen Zustand unter 95 mg/dl liegen.

Wichtig ist, dass der Ernährungsplan möglichst individuell zusammengestellt wird und neben den Essgewohnheiten auch den Tagesablauf und das Körpergewicht der werdenden Mutter berücksichtigt. Grundsätzlich gelten für Schwangere mit Gestationsdiabetes die gleichen Ernährungsrichtlinien wie für Schwangere mit normalem Zuckerstoffwechsel. Im Falle eines Schwangerschaftsdiabetes sollte der Ernährungsplan jedoch zusätzlich so zusammengestellt sein, dass drei Ziele erreicht werden:

  1. Absenken und Stabilisieren der Blutzuckerwerte
  2. Begrenzung der Gewichtszunahme auf den in der Schwangerschaft empfohlenen Wert
  3. Kalorienzufuhr aus den richtigen Quellen
Ernährung bei Schwangerschaftsdiabetes: Weniger Zucker und mehr komplexe Kohlenhydrate. Foto: Adobe Stock, (c) nd3000

Blutzuckerwerte senken und stabilisieren

Um deine Blutzuckerwerte zu senken und über den Tag möglichst stabil zu halten, solltest du vor allem darauf achten, die “richtigen” Kohlenhydrate zu essen. Das bedeutet, dass du idealerweise auf Lebensmittel mit viel Zucker verzichtest und den Anteil an sogenannten einfachen Kohlenhydraten, die den Blutzuckerspiegel sehr stark ansteigen und dann schnell wieder abfallen lassen, stark reduzierst. Greife stattdessen lieber zu komplexen Kohlenhydraten, aus denen die Energie langsam und kontinuierlich ins Blut abgegeben wird. Komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornbrot und Hülsenfrüchte machen außerdem länger satt.

Um Blutzuckerspitzen nach den Mahlzeiten zu vermeiden, solltest du nicht wenige große, sondern zwischen fünf und sieben kleine Mahlzeiten am Tag essen. Und damit du nachts nicht von den Energiereserven zehren musst, die dein Körper für die Entwicklung des Babys angelegt hat, empfiehlt sich eine kohlenhydratreiche Spätmahlzeit (komplexe Kohlenhydrate!) etwa zwei Stunden nach dem Abendessen.

Kalorienzufuhr anpassen und Gewicht halten

Dass während der Schwangerschaft keine Diät gehalten werden darf, ist allgemein bekannt. Das heißt aber nicht, dass es schädlich ist, dein Gewicht im Blick zu behalten. Im Gegenteil: Auch eine Gewichtszunahme stellt für deinen Körper eine zusätzliche Belastung dar, die Einfluss auf den Blutzucker haben kann. Daher ist es wichtig, dass deine tägliche Kalorienzufuhr ganz genau deinen Bedürfnissen entspricht: nicht mehr, nicht weniger. Eine zertifizierte Ernährungsberaterin kann dir nach deinen Angaben ganz genau berechnen, wie viel du am Tag zu dir nehmen solltest.

Übrigens: Es ist ein weit verbreiteter Mythos, dass eine Frau während der Schwangerschaft die doppelte Menge an Kalorien benötigt. Tatsächlich brauchst du nur etwa 200 kcal mehr als gewöhnlich. Das ist in etwa ein großer Apfel.

Schwangerschaftsdiabetes – die richtige Ernährung

Du fragst dich, was du bei Schwangerschaftsdiabetes essen darfst und worauf du lieber verzichten solltest? Wichtig ist vor allem, dass du deine Kalorien aus den richtigen Quellen beziehst. Etwa 40 bis 50 % deiner Nahrung sollte aus komplexen Kohlenhydraten bestehen. Hier darfst du auf keinen Fall die Ballaststoffe vernachlässigen: Sorge dafür, dass du jeden Tag mindestens 30 Gramm Pflanzenfasern zu dir nimmst (gute Quellen: Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse oder Vollkorn). Fette sollten rund 30 % deiner Nährstoffzufuhr ausmachen. Achte darauf, mehr pflanzliche als tierische Fette und Öle zu dir zu nehmen (gute Quellen: Nüsse, Samen, Avocado, kaltgepresste Pflanzenöle).

Eiweiße (Proteine) sollten bei einem Gestationsdiabetes etwa 20 bis 30 % der Nährstoffzufuhr ausmachen. Gute tierische Proteinquellen sind fettarme Milch- und Milchprodukte sowie fettarme Fleischsorten wie Geflügel (ohne Haut!), Wild und Rind. Gute pflanzliche Proteinquellen sind Sojamilch, Hülsenfrüchte, Quinoa, Amaranth, Nüsse und Samen.

Achtung! Auch wenn du kein Insulin spritzt, sondern den Gestationsdiabetes mittels Ernährungsumstellung bekämpfst, solltest du zur Sicherheit mindestens einmal am Tag deine Werte mit einem Blutzuckermessgerät kontrollieren. So kannst du schnell handeln und mit deinem Gynäkologen oder Diabetologen über alternative Behandlungsmöglichkeiten sprechen, falls deine Werte sich wider Erwarten nicht stabilisieren.

Bewegung senkt den Blutzuckerspiegel

“Ich bin schwanger, nicht krank!” Diese Feststellung gilt vor allem für die sportliche Betätigung während der Schwangerschaft. Sofern von ärztlicher Seite nichts dagegen spricht, können (und sollten!) schwangere Frauen mit Gestationsdiabetes für regelmäßige Bewegung sorgen. Körperliche Aktivität hilft dabei, den Blutzucker auf natürliche Weise zu senken. Außerdem ist das Risiko, während der Schwangerschaft massiv zuzunehmen, deutlich geringer, wenn du mehrmals pro Woche Sport treibst. Ideal sind Sportarten mit relativ geringer Belastung, zum Beispiel Yoga, Schwimmen, Radfahren oder Nordic Walking.

Bei Schwangerschaftsdiabetes ist regelmäßige Bewegung wichtig, da körperliche Anstrengung den Blutzucker natürlich senkt. Adobe Stock, (c) leszekglasner

Schwangerschaftsdiabetes: Was nun? Hier findest du Hilfe!

Da Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes häufig zum ersten Mal in ihrem Leben mit der Stoffwechselstörung konfrontiert sind, ist es wichtig, dass sie umfassend beraten und gut betreut werden. Die Österreichische Diabetikervereinigung mit Sitz in WienSalzburg und Kärnten bietet Informationstage und Schulungen zu Schwerpunktthemen wie Ernährung, Insulin-Management & Co an. Hier kannst du auch lernen, wie oft und auf welche Weise du deinen Blutzucker messen solltest und wie du die Werte interpretierst. Manchmal hilft es auch, seine Sorgen und Ängste mit anderen Betroffenen zu teilen. Hierfür gibt es unter anderem die Selbsthilfegruppe Aktive Diabetiker in Wien.

Medizinische Soforthilfe finden Wienerinnen mit Schwangerschaftsdiabetes in der Gestationsdiabetesambulanz des Wiener Wilhelminenspitals (Aufnahme nur nach telefonischer Voranmeldung).

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Herold Redaktion

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