Univ. Prof. Dr. Karl Pummer

Gesundheit, Wellness & Schönheit

Diagnose & Therapie des Harnblasenkarzinoms

Harnblasenkrebs stellt die zweithäufigste urologische Krebserkrankung dar und sollte möglichst rasch diagnostiziert und behandelt werden. Das häufigste Symptom ist Blut im Harn, das oft ohne Schmerzen auftritt. Natürlich können dafür auch andere Ursachen in Frage kommen, jedoch sollte man umgehend einen Urologen aufsuchen. Mittels Blasenspiegelung kann eine Diagnose gestellt werden. Sie möchten einen Termin vereinbaren? Treten Sie mit uns in Kontakt. Ich nehme mir Zeit für Sie und Ihr Anliegen! (Foto: © Zerbor - stock.adobe.com)

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Diagnostik & Therapie von Blasentumoren

Der wichtigste Schritt ist die Entfernung des Tumors über die Harnröhre, was Diagnose und Therapie zugleich sein kann. Oberflächliche Harnblasenkarzinome sind bei sachgemäßer Therapie selten lebensbedrohlich. Bei ca. 70% aller Patienten treten sie jedoch immer wieder auf. Um dieses Risiko zu verringern, wird vorbeugend ein Medikament über einen dünnen Katheter direkt in die Blase gegeben. Wenn das Harnblasenkarzinom bereits in die Muskulatur der Harnblase eingewachsen ist, ist die Entfernung der gesamten Harnblase die beste Therapieoption. Ich nehme mir Zeit für Ihr Anliegen und bespreche mit Ihnen die Diagnose und Therapie im Detail. Kontaktieren Sie uns für eine Terminvereinbarung! (Foto: © megaflopp - stock.adobe.com)

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Behandlung von Prostatahypertrophie

Die Vergrößerung der Prostata bedeutet nicht immer Krebs. In vielen Fällen liegt eine gutartige Vergrößerung der Prostata vor, die etwa 7 von 10 Männern im Laufe ihres Lebens betrifft. Meistens treten Beschwerden erst ab etwa 65 Jahren auf. Mögliche Symptome dabei sind zum Beispiel Harnstrahlabschwächung, Miktionsverlängerung, Startverzögerung, Nachträufeln, Restharngefühl, häufiger Harndrang und Dranginkontinenz. Lassen Sie uns über Ihre Beschwerden und Sorgen in der angenehmen Atmosphäre meiner Praxis reden! Vereinbaren Sie einen Termin in meiner Ordination. (Foto: © Stockwerk-Fotodesign - stock.adobe.com)

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Diagnostik & Therapie von Prostatakrebs

Der Prostatakrebs ist bei Männern die häufigste diagnostizierte Krebsart. Vorsorgeuntersuchungen sind in diesem Bereich deshalb besonders wichtig – spätestens ab dem 45. Lebensjahr sollten regelmäßige Kontrollen erfolgen, bei Prostatakrebs in der näheren Verwandtschaft schon früher. Für gewöhnlich tritt die Erkrankung jedoch am häufigsten rund um das 70. Lebensjahr auf. Im frühen Stadium verursacht Prostatakrebs keinerlei Beschwerden. Sie haben Fragen oder wollen einen Termin vereinbaren? Dann kontaktieren Sie uns. (Foto: © DOC RABE Media - stock.adobe.com)

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Vorsorgeuntersuchungen

Bei mir sind Sie in guten Händen! Ich bin stets bemüht, Ihre Probleme nach aktuellen und wissenschaftlich fundierten Gesichtspunkten zu lösen. Dabei nehmen Ihre individuellen Bedürfnisse für mich einen besonders hohen Stellenwert ein. Ich nehme mir Zeit für Ihr Anliegen und sorge dafür, dass Sie sich in meiner Praxis wohlfühlen. Mit regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen lassen sich gesundheitliche Probleme sehr früh erkennen und behandeln! Warten Sie daher nicht und vereinbaren Sie einen Termin in meiner Ordination! (Foto: © MH - stock.adobe.com)

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Beratung & Behandlung bei Steinleiden

Harnsteine sind eine sehr verbreitete Erkrankung, die bei Betroffenen oft wiederholt auftritt. Harnsteinerkrankungen können, abhängig von Größe, Lage und Beweglichkeit, unterschiedliche Beschwerden hervorrufen – von leichten Schmerzen, bis hin zur höchst schmerzhaften Nierenkolik. Je nach betroffener Region spricht man von Nieren-, Harnleiter- oder Blasensteinen. Die Diagnose von Harnsteinen erfolgt mittels Ultraschall- und Röntgenuntersuchungen der ableitenden Harnwege. Therapeutische Maßnahmen sind die Schmerztherapie sowie Vorbeugung von Folgeerscheinungen. Oftmals verlassen die Harnsteine den Körper auf natürlichem Weg – in anderen Fällen ist es notwendig, entsprechende medizinische Interventionen zu setzen. Ich nehme mir Zeit für Sie und kläre Sie in angenehmer Atmosphäre über den Behandlungs- bzw. Therapieverlauf auf. (Foto: © pathdoc - stock.adobe.com)

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Behandlung von Harnwegsinfekten

Harnwegsinfekte sind eine Entzündung des Gewebes, das die ableitenden Harnwege auskleidet. Primär betroffen sind eher Frauen. Auslöser eines Harnwegsinfekts sind zumeist Bakterien, die vom Darmausgang in die Harnwege verschleppt wurden, wo sie sich vermehren und eine Entzündung auslösen. Wesentlich seltenere Ursachen sind Viren oder Pilze. Vereinbaren Sie einen Termin – die Diagnose ist schnell gestellt und es kann sofort mit der Therapie begonnen werden! (Foto: © absolutimages - stock.adobe.com)

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Behandlung von Harninkontinenz

Harninkontinenz kann unterschiedliche Ursachen haben. Durch anatomische und hormonelle Unterschiede sind Frauen auch in jungen Jahren schon etwa doppelt so oft davon betroffen wie Männer. Das Risiko für eine Blasenschwäche steigt mit zunehmendem Alter noch weiter an. Das liegt vor allem daran, dass Frauen ein breiteres Becken haben, wodurch der Beckenboden stärker beansprucht wird. Eine genaue Diagnostik ist im ersten Schritt notwendig, da die Therapie von der Art der Blasenschwäche abhängt. Zu den unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten zählen zum Beispiel Beckenbodentraining, Biofeedback und medikamentöse Therapie. Besprechen Sie Ihr Anliegen mit mir im angenehmen Umfeld meiner Praxis! Vereinbaren Sie einen Termin. (Foto: © andriano_cz - stock.adobe.com)

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Diagnose & Therapie des Harnblasenkarzinoms

Harnblasenkrebs stellt die zweithäufigste urologische Krebserkrankung dar und sollte möglichst rasch diagnostiziert und behandelt werden. Das häufigste Symptom ist Blut im Harn, das oft ohne Schmerzen auftritt. Natürlich können dafür auch andere Ursachen in Frage kommen, jedoch sollte man umgehend einen Urologen aufsuchen. Mittels Blasenspiegelung kann eine Diagnose gestellt werden. Sie möchten einen Termin vereinbaren? Treten Sie mit uns in Kontakt. Ich nehme mir Zeit für Sie und Ihr Anliegen! (Foto: © Zerbor - stock.adobe.com)

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Diagnostik & Therapie von Blasentumoren

Der wichtigste Schritt ist die Entfernung des Tumors über die Harnröhre, was Diagnose und Therapie zugleich sein kann. Oberflächliche Harnblasenkarzinome sind bei sachgemäßer Therapie selten lebensbedrohlich. Bei ca. 70% aller Patienten treten sie jedoch immer wieder auf. Um dieses Risiko zu verringern, wird vorbeugend ein Medikament über einen dünnen Katheter direkt in die Blase gegeben. Wenn das Harnblasenkarzinom bereits in die Muskulatur der Harnblase eingewachsen ist, ist die Entfernung der gesamten Harnblase die beste Therapieoption. Ich nehme mir Zeit für Ihr Anliegen und bespreche mit Ihnen die Diagnose und Therapie im Detail. Kontaktieren Sie uns für eine Terminvereinbarung! (Foto: © megaflopp - stock.adobe.com)

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Behandlung von Prostatahypertrophie

Die Vergrößerung der Prostata bedeutet nicht immer Krebs. In vielen Fällen liegt eine gutartige Vergrößerung der Prostata vor, die etwa 7 von 10 Männern im Laufe ihres Lebens betrifft. Meistens treten Beschwerden erst ab etwa 65 Jahren auf. Mögliche Symptome dabei sind zum Beispiel Harnstrahlabschwächung, Miktionsverlängerung, Startverzögerung, Nachträufeln, Restharngefühl, häufiger Harndrang und Dranginkontinenz. Lassen Sie uns über Ihre Beschwerden und Sorgen in der angenehmen Atmosphäre meiner Praxis reden! Vereinbaren Sie einen Termin in meiner Ordination. (Foto: © Stockwerk-Fotodesign - stock.adobe.com)

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Diagnostik & Therapie von Prostatakrebs

Der Prostatakrebs ist bei Männern die häufigste diagnostizierte Krebsart. Vorsorgeuntersuchungen sind in diesem Bereich deshalb besonders wichtig – spätestens ab dem 45. Lebensjahr sollten regelmäßige Kontrollen erfolgen, bei Prostatakrebs in der näheren Verwandtschaft schon früher. Für gewöhnlich tritt die Erkrankung jedoch am häufigsten rund um das 70. Lebensjahr auf. Im frühen Stadium verursacht Prostatakrebs keinerlei Beschwerden. Sie haben Fragen oder wollen einen Termin vereinbaren? Dann kontaktieren Sie uns. (Foto: © DOC RABE Media - stock.adobe.com)