Digitalisierung und Transformation in Unternehmen

Die Digitalisierung bringt Unternehmen voran! Bild © Herold, Quelle: Adobe

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Ist deine Firma fit für die Zukunft? Wenn du dir diese Frage stellst, ist der erste Schritt in Richtung digitale Strategie bereits getan. Denn: Der digitale Wandel wird für Unternehmen immer wichtiger, um auch weiterhin Neukund:innen gewinnen zu können – denn auch diese werden und kaufen immer digitaler. Das Digitalisierungsfeld ist dabei sehr breit, aber ein wichtiger Aspekt ist hier besonders auch das Online-Marketing. Wir zeigen daher, was Digitalisierung und Transformation in Unternehmen genau bedeuten und warum gerade Online-Marketing so hilfreich ist.

Digitalisierung und Transformation in Unternehmen werden nicht kommen – Sie sind längst da.

Der digitale Wandel (change) schreitet unaufhaltsam voran und beeinflusst so gut wie alle Lebensbereiche. Lass deine Erledigungen im Alltag doch einfach mal Revue passieren:

  • Wo hast du dein letztes Paar Schuhe oder Buch gekauft? Wahrscheinlich online (Stichwort eCommerce), vielleicht bei Amazon oder Zalando.
  • Wie bezahlst du deine Rechnungen? Hortest du Stapel von Erlagscheinen oder erledigst du Überweisungen doch lieber via Online-Banking?
  • Wie kommunizierst du mit Freunden und Familie? Versendest noch Postkarten und Briefe oder doch lieber WhatsApp-Nachrichten?
  • Woher holst du dir deine Informationen? Liest du noch eine gedruckte Zeitung oder doch eher die Online-Version oder einen Blog im Internet?

Ein Tag ohne mobiles Internet oder Social Media (Facebook, LinkedIn & Co.)? Für viele heute undenkbar. Warum solltest du dann in deinem Business auf den Vorteil moderner Technologien verzichten? Je früher du dich mit der Digitalisierung beschäftigst, desto besser.

Herold ist der Digitalisierungs-Experte für KMU

Doch bevor wir in medias res gehen und uns dem im Digitalwandel wichtigen Online-Marketing-Feld zuwenden, wollen wir zunächst klären, was die Begriffe „Digitalisierung“, „Digitale(r) Transformation/Wandel“ und „Digitale Strategie“ bedeuten und wo die Unterschiede liegen.

Digitalisierung und Transformation in Unternehmen: Begriffserklärungen

Nur wenn jeder weiß, was die unterschiedlichen Begriffe bedeuten und wo sie sich voneinander abgrenzen, weiß jeder, wovon gesprochen wird. Daher klären wir nun die wichtigsten Begriffe und zeigen auf, was das in Bezug auf Unternehmen bedeutet.

Die Digitalisierung

In diesem Bereich geht es darum, von analog zu digital zu wechseln. Es werden also digitale Technologien neu eingeführt oder angepasst, um weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben oder den Kundenwünschen gerechter zu werden.

Beispiel: Früher musste man einen Arzttermin vor Ort oder per Telefon ausmachen. Heute kann man diesen, durch den Einsatz digitaler Mittel und Tools (Website, technische Möglichkeiten für einen Buchungsbutton), oft direkt auf der Webseite online buchen.

Das Ziel ist meist die Effizienzsteigerung, die oft durch Standardisierungen und Automatisierungen erreicht wird. Diese sind durch die Digitalisierung möglich.

Die Digitalisierung in Unternehmen

Innerhalb eines Unternehmens bedeutet die Digitalisierung also zum Beispiel die Einführung folgender Tools:

  • CRM-Systeme
  • Tools für die Kommunikation unter den Mitarbeiter:innen bzw. auch mit Bewerber:innen (beispielsweise Zoom, Skype oder Microsoft Teams)
  • Tools für das Projekt-Management
  • Online-Zeiterfassungstools
  • Rechnungstools
  • E-Learning für Weiterbildungen
  • U. v. m.

Es werden also digitale „Werkzeuge“ in die einzelnen Bereiche implementiert, sodass die Infrastruktur verbessert wird. So kann Zeit gespart und das eigene Geschäftsmodell effizienter gestaltet werden. Die Tools sollten möglichst (sofern es zu den Aufgaben passt) abteilungsübergreifend eingesetzt werden, sodass alle gemeinsam damit arbeiten und wichtige Dateien einsehen können.

Alles in allem ist die Digitalisierung ein Teil der digitalen Transformation – und zwar meistens der, der als erstes umgesetzt wird. Er steht also meist am Anfang des Veränderungsprozesses.

Digitale Transformation

Hierbei handelt es sich um einen Veränderungsprozess, der in der Gesellschaft (Kultur, Politik, Wirtschaft, Bildung) stattfindet, hervorgerufen durch digitale Technologien. Die Digitalisierung bedingt also die digitale Transformation.

Hier geht es nicht um die Software, die Technologien oder die „Werkzeuge“, wie bei der Digitalisierung, sondern um das Gesamt-Umstrukturieren vieler Firmen-Bereiche, also um grundlegende Veränderungen im Arbeiten und vor allem im Zusammenarbeiten.

Beispiel: Früher lief die Hauptkommunikation über das Telefon ab (sofern man sich nicht direkt gesehen hat). Heute haben sich die Menschen darauf verlegt, Nachrichten per WhatsApp, Facebook & Co. zu schicken. Das menschliche Kommunikationsverhalten an sich hat sich also verändert, nicht nur die Technologie.

Die digitale Transformation wird daher gerne auch als „digitaler Wandel/Change“ oder „digitale Revolution“ bezeichnet.

Digitale Transformation in Unternehmen

Hier ist es wichtig, sich nicht nur auf das Wort „digital“ zu stürzen, sondern auch die „Transformation“ anzugehen. Der Kauf der digitalen Software allein reicht für den digitalen Wandel nicht aus. Stattdessen müssen auch Geschäftsprozesse sowie Strukturen verändert werden, ebenso wie die Art der Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeiter:innen (unabhängig von etwaigen Hierarchien).

Firmen müssen für den Wandel also von ihrer analogen Denkweise (samt den damit einhergehenden Arbeitsweisen und Strukturen) weg hin zum digitalen Verständnis (ebenfalls wieder auch auf Strukturen und Arbeitsweisen bezogen).

Es handelt sich also um einen Weg, der zurückgelegt werden muss und der einige Änderungen mit sich bringt. Für diesen Wechsel zum Digitalen benötigst du folgende Dinge bzw. Bausteine:

  • Passende Technologien (Digitalisierung)
  • Strukturen und Arbeitsweisen, die darauf ausgerichtet sind; Agilität
  • Digitalkultur, Innovationsbereitschaft

Die digitale Veränderung ist dabei in Firmen ein immer fortlaufender Prozess, mit dem sich ganze Geschäftsmodelle verändern und strategische Ziele erreicht werden können. Diese digitalen Veränderungen finden auf mehreren, bzw. eigentlich so gut wie allen, Ebenen statt:

  • Intern: Abläufe, Produktion, Prozesse, Organisation, Produkte, Strukturen, Arbeitsweisen, Zusammenarbeit, Geschäftsmodelle
  • Im Umgang mit Kunden: Bestellungen können online aufgegeben werden, Online-Support, digitales Marketing, bessere Vernetzung

Für diese Veränderungen benötigt man die Digitalisierung, also die Einführung und Nutzung digitaler Mittel und Tools. Aber ebenso sind auch unternehmenskulturelle und wertebezogene Änderungen Teil des digitalen Wandels.

Der digitale Wandel bedeutet für Betriebe also auch einen kulturellen Wandel. Es wird also beispielsweise auch die Art und Weise der Zusammenarbeit verändert. Oft spricht man daher bei Transformationen im Allgemeinen auch von einem „Mindset“-Wechsel, also einer Änderung im Denken. Menschen erlangen dabei neue Ansichten zu den Themen Kunden und Kundinnen, Kultur, Märkte und/oder Arbeitsweisen.

Dabei ist es auch wichtig, die Kommunikationsstrukturen entsprechend aufzubauen und auf offene Kommunikation zu setzen.

Merke: Es geht beim digitalen Wandel also nicht so sehr darum, was getan wird, sondern wie.
Die Kernprodukte werden z. B. nicht komplett umgekrempelt werden, man fokussiert sich hingegen vielmehr auf vernetztes Arbeiten und die Implementierung von Digitaltools, um die strategischen Unternehmensziele zu erreichen. Die Art des Arbeitens verändert sich.

Und was ist das Ziel dabei?
Ganz einfach: das Business langfristig für die Zukunft und gegen den Wettbewerb zu wappnen!

Zusammenfassung:

Bei der Digitalisierung geht es darum, analoge Aspekte digital zu machen. Die technologischen Möglichkeiten stehen hier also im Vordergrund.

Bei der digitalen Transformation hingegen handelt es sich eher um einen Entwicklungsprozess, der tiefgreifend und umfassend ist.

Diese Begriffe sollten also nicht synonym verwendet werden.

Digitale Strategie

Diese kann in vielen Bereichen Anwendung finden und hilft, den digitalen Wandel strukturiert anzugehen.

Es kann sich z. B. um eine Marketingstrategie handeln oder aber darum, Verwaltungsabläufe strategisch zu digitalisieren. Bei einer solchen Strategie geht es nicht immer unbedingt (nur) darum, die Konkurrenz zu schlagen und mit besseren Methoden zu arbeiten, sondern vielmehr darum, sich die Arbeit zu erleichtern.

Bei einer digitalen Marketingstrategie ist das Besser-Sein als die Konkurrenz zwar das Ziel, wenn es aber darum geht, z. B. intern optimal und mit geringem Aufwand Daten zu erfassen, ist das Ziel ein anderes. Das muss man ebenfalls berücksichtigen.

Digitale Strategie für KMU

„Die Digitalisierung betrifft nur große Firmen, KMU sind davon doch gar nicht betroffen.“ Ein gefährlicher Irrglaube, der dich deinen Umsatz kosten kann. Denn:

Alle Unternehmer:innen, die in Zukunft weiterhin erfolgreich ihre Produkte oder Dienstleistungen (Services) verkaufen möchten, benötigen eine Digitalstrategie – ganz egal, ob sie 2, 30 oder 100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigen.

Merke: Du brauchst die digitale Strategie, um die digitale Transformation umzusetzen (von der die Digitalisierung ein Teil ist).

Online-Marketing als wichtiger Teil der digitalen Strategie

Zum erfolgreichen Verkaufen von Produkten zählt in einem ersten Schritt natürlich auch, diese zu bewerben. Da sich potenzielle Kund:innen zunehmend im World Wide Web aufhalten, verstärkt digitale Fähigkeiten entwickeln und sich somit auch verstärkt online informieren bzw. online kaufen, ist es sinnvoll, die eigenen Produkte online zu bewerben.

Und wie kann man online auf sich und seine Produkte/Dienstleistungen aufmerksam machen? Wie kann man in einer digitalisierten Welt online seine Verkäufe anregen? Mit Online-Marketing-Maßnahmen! Dazu zählen z. B.:

  • Suchmaschinenoptimierung: Hast du dein Angebot suchmaschinenoptimiert formuliert, wird es weit oben in den Suchergebnissen erscheinen. Sobald die Optimierung ihre Wirkung zeigt, ist dein Angebot daher für potenzielle Kund:innen sofort sichtbar.
  • Suchmaschinenwerbung: Diese steht sogar noch über den organischen („normalen“; nicht als „Anzeige“ gekennzeichneten) Suchergebnissen. Suchmaschinenwerbung ist somit das Erste, was User sehen, wenn sie nach einem Begriff suchen.
  • Display Ads/Google Banner Werbung: Diese erscheint u.a. auf Websites oder in Apps an prominenten Stellen. Ebenfalls gut geeignet, um Kund:innen auf dich und deine Produkte aufmerksam zu machen.

Dir zu überlegen, wie du Kund:innen auf dich aufmerksam machen und zu Käufen anregen kannst und welche Digitalmaßnahmen du dafür ergreifen musst, sollte also in keiner Strategie für KMU fehlen!

Wer kann mir all diese Online-Marketing-Maßnahmen bieten?

Eine digitale Strategie hilft bei der Digitalisierung und Transformation in Unternehmen

Kürzere und vereinfachte Produktionswege, flexible Möglichkeiten zur Kommunikation mit (potenziellen) Kund:innen und effizientere Verwaltung: Der technische Fortschritt birgt für alle Unternehmensbereiche spannende Entwicklungsmöglichkeiten.

So sollte eine Digitalstrategie nicht nur auf neue Geschäftsmodelle abzielen, sondern auch Online-Marketing-Maßnahmen berücksichtigen sowie 1) der Optimierung interner Abläufe und Geschäftsprozesse und 2) der Wirkung nach außen dienen.

Führungskräfte sollten alle Inhalte rund um die geplanten Änderungen dabei immer den Mitarbeiter:innen kommunizieren, sie sollten nicht nur auf Management-Ebene besprochen werden. Hier den Kontakt aufzunehmen und Gespräche zu führen, gehört also auch zu erfolgreichem Leadership.

Welche Ziele werden mit einer digitalen Strategie und durch die digitale Transformation leichter umgesetzt?

Eine Digitalstrategie kann bei der erfolgreichen Umsetzung unterschiedlicher Ziele helfen. Deren Ergebnisse sind dann Teil des digitalen Wandels. Darunter fallen:

Wirtschaftlich

Gewinnoptimierung:
Auch hier können gut geplante Strategien helfen. Ein strategisches Vorgehen kann sein, Daten (engl. „data“) gezielt zu sammeln und einzusetzen, um so die zielführendsten Entscheidungen für dein Business zu treffen. Diese Daten können kund:innenbezogen sein, sich aber auch auf interne Vorgänge beziehen. Handelt es sich um große und/oder sehr komplexe Datenmengen, spricht man im Englischen übrigens auch von Big Data.
Und: Bilde deine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen digital weiter! Wenn sie wissen, wie sie Technologien optimal einsetzen können, kannst du dadurch deinen geplanten Umsatz schneller erreichen (das zeigt auch folgendes Beispiel: AT&T’s Talent Overhaul).

Wettbewerbsvorteile:
Wagt man den Schritt in die Digitalwelt, kann man neue Geschäftsfelder entdecken und dadurch außerdem als Business wachsen. Auch die verstärkte Geschwindigkeit (durch Zuhilfenahme passender Software) ist hier ein Plus. Gehe mit der Zeit und nutze die Chancen zur Innovation!
Wettbewerbsvorteile sicherst du dir auch durch Maßnahmen wie eine technisch einwandfrei funktionierende Website, Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung. Je mehr dieser Maßnahmen du kombinierst, desto präsenter bist du online natürlich bei deinen Kunden und Kundinnen – und desto mehr werden sie wissen, dass du die Lösung für ihre Probleme hast. Nutze die Vorteile, die dir diese Maßnahmen bringen!

Intern

Einfacherer Informationsaustausch:
Das hilft, interne Arbeitsabläufe zu verbessern

Der Kompetenzfalle entgehen:
Oft geht man als Firma, wenn man gerade Erfolg hat, davon aus, dass einem dieser immer gewogen bleibt. Denn die Methoden, die man gerade anwendet, funktionieren ja. Das Problem ist nur, dass die Welt voller Veränderungen ist. Ändern sich z. B. die Bedürfnisse deiner Kunden und Kundinnen, kann es sein, dass deine Methoden nicht mehr funktionieren und der Erfolg sich wieder verabschiedet. Wenn du merkst, dass sich etwas verändert, warte mit Änderungen und Anpassungen nicht zu lange!

Mehr Transparenz & offene Kommunikation:
Diese sind in digitalen Firmen meist höher, stärken die Mitarbeiter:innenzufriedenheit und somit auch die Unternehmen-Mitarbeiter:innen-Beziehung.

Flexibilität und Krisensicherheit:
Alle sollen plötzlich zu Hause bleiben/von zu Hause arbeiten wie bei Corona? Kein Problem! Digital gut aufgestellte Firmen können in solchen Situationen besser reagieren.

Schon gewusst? : Krisenzeiten können sowohl Beschleuniger als auch Bremser des digitalen Wandels sein.
Bremse: Dies kann durch viele Aspekte bedingt sein:

  • Wirtschaftliche Sorgen: Angst, Krisen (wie Corona) gar nicht erst zu überleben. Dadurch wird der Change-Prozess gehemmt.
  • Überforderung von Mitarbeiter:innen: durch neue, krisenbedingte IT-Strategien
  • Unternehmensstruktur: Diese verhindert eventuell eine gute digitale Zusammenarbeit der Abteilungen
  • Mindset: digitale Veränderungen werden als Bedrohung gesehen

Beschleuniger: Weil vermehrt auf Homeoffice, digitale Kommunikation, Sicherheit, Datennutzung & Co. gesetzt wird.

Extern

Wirkung von Arbeitgebenden:
Besonders die Generationen Y und Z leben digital – und suchen oft genau das auch bei potenziellen Arbeitgebenden. Eine agile und digitale Wirkung kann Wunder bewirken. Eine digital-agil wirkende Website kann hier beispielsweise helfen, denn diese werden Bewerber:innen vor der Bewerbung durchschauen. Sind deine Inhalte durch Suchmaschinenoptimierung immer weit oben in den Suchergebnissen, zeigst du Bewerber:innen ebenfalls deine digitale Kompetenz.
Und: Beim Thema Recruiting kann durchaus auch die Suchmaschinenwerbung ins Spiel kommen! Herold bietet dir dafür eine Rundum-Lösung:

  • Banner können z. B. auf Websites ausgespielt werden, auf denen deine potenziellen Kandidat:innen unterwegs sind, und so auf dich aufmerksam machen.
  • Textanzeigen können denjenigen ausgespielt werden, die schon konkret nach einem Job wie dem von dir angebotenen suchen.
  • So findest du Mitarbeitende, die wirklich zu dir passen!

Verstärkte Kund:innenbeziehung:
Auch deine Kunden und Kundinnen sind immer digitaler unterwegs. Als digitaler Betrieb kannst du sie besser dort abholen, wo sie stehen – und das verstärkt deren Loyalität dir gegenüber.

Du siehst: Marketingmaßnahmen helfen dir gleich auf zwei dieser drei Ebenen und bringen dein Business somit weit nach vorne. Wenn du diese Vorteile und generell die Digitalisierungs-Chancen nun für dich nutzen möchtest, erklären wir dir jetzt, wie du eine erfolgreiche Digitalstrategie zur Umsetzung deiner Ziele entwickeln kannst! Wir zeigen dir außerdem, an welchen Stellen du deine Marketingmaßnahmen einbauen kannst.

Digitalisierung und Transformation in Unternehmen: Schritt für Schritt zu deiner digitalen Strategie

Im Rahmen eines Digitalisierungs-Workshops hast du die Gelegenheit, deine Prozesse aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu analysieren. Am besten holst du dazu auch deine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ins Boot und bittest dein Team um Ideen und Vorschläge. Denn: Du solltest ihnen Neuerungen nicht einfach unkommentiert und ohne Erklärung „überstülpen“, sonst wirst du schnell auf Widerstand stoßen. Kommunizierst du hingegen offen mit ihnen, weiß jede:r, wo er oder sie steht und was noch kommt.

1. Rahmenbedingungen prüfen

Die digitale Veränderung ist gewiss, doch was bedeutet das konkret für deine Branche? Überlege, wie viel sich in den letzten Jahrzehnten bereits geändert hat und recherchiere, welche Herausforderungen in der Zukunft auf dein Business zukommen werden.

  • Wie wirkt sich der technische Fortschritt auf deine Branche aus?
  • Wie ändern sich dadurch die Ansprüche und Bedürfnisse deiner Kundschaft?

2. Potenzialanalyse

Im zweiten Schritt geht es darum, den Status quo, also den IST-Zustand, deines Unternehmens zu erfassen:

  • Wie ist es um deinen aktuellen Digitalisierungsgrad bestellt?
  • Welche digitale Infrastruktur steht dir bereits zur Verfügung? (IT-Systeme, Cloud-Dienste, Unternehmenswebsite, Social Media etc.)
  • Setzt du bereits Online-Marketing-Maßnahmen um? Wenn ja, gibt es eventuell weitere, die du bisher noch nicht bedienst?
  • Verfügen deine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen über ausreichende digitale Kompetenzen?
  • Wie aktiv ist dein Mitbewerb in Sachen Digitalisierung?

3. Deine digitale Vision

Nachdem du den Digitalisierungsgrad deines Unternehmens erfasst hast und weißt, mit welchen Herausforderungen du in der Zukunft konfrontiert sein wirst, geht es darum, den Bogen zu spannen: Wie kannst du mit deinen Produkten oder Dienstleistungen (Services) auf die Herausforderungen der Zukunft reagieren?

  • Welche konkreten Bedürfnisse und Wünsche haben deine Kunden und Kundinnen der Zukunft?
  • Was bedeutet das für dein Geschäftsmodell? Musst du deine Produkte oder Dienstleistungen (Services) anpassen bzw. auf lange Sicht durch neue ersetzen?
  • Welche digitalen Technologien kommen für deine Firma in Frage?
  • Welche Digitalmaßnahmen führen dich zu deinem Ziel? Ist es z. B. SEO oder eher SEA? Oder doch die Kombination aus beiden? Bist du dir hier unsicher, hilft dir Herold gerne dabei, deine Antwort zu finden. Nimm einfach unverbindlich Kontakt zu uns auf.
  • Kannst du bestehende Produkte digitalisieren?

4. Formulierung deiner digitalen Strategie

Im Idealfall beinhaltet deine Digitalstrategie einen konkreten Maßnahmenkatalog inklusive Zielsetzung. Es geht darum, einen SOLL-Zustand zu finden, der aufgrund der eigenen Mittel realistisch machbar ist. Folgende Punkte solltest du in deiner Planung berücksichtigen:

  • Business-Modell: Welche Änderungen haben in deinem Business Priorität?
  • Zeit-Plan: Welche Maßnahmen möchtest du bis wann umsetzen?
  • Budgetplanung: Mit welchen Kosten musst du rechnen?
  • Förderungen: Welche Förderungen kommen für deinen Betrieb infrage?
  • Externe Partner: In welchen Bereichen benötigst du Unterstützung von externen Dienstleistenden? Möchtest du z. B. das Online-Marketing auslagern, führt dich Herold gerne und mit Profi-Know-how zu deinem Online-Erfolg!
  • Interne Prozesse: Mit welchen Tools lässt sich die Kommunikation zwischen deinen Mitarbeiter:innen und / oder externen Dienstleistenden vereinfachen?
  • Externe Prozesse: Mit welchen Tools kannst du die Kommunikation mit deiner Kundschaft vereinfachen?

Fazit: Keine Angst vor Digitalisierung und Transformation in Unternehmen

Die digitale Veränderung ist, wie alle Change-Prozesse, immer mit Herausforderungen verbunden – kann dafür aber auch viele Chancen bieten! Mit einer Digitalstrategie gewinnst du Klarheit über deine zukünftigen Unternehmensziele und erarbeitest zudem eine solide Basis für deine Marketing-Maßnahmen.

So kannst du den gesamten Veränderungsprozess von den grundlegenden Digitalisierungs-Elementen (CRM-Systeme, Erstellen einer Website,…) über die damit einhergehenden Marketingmaßnahmen zu mehr Sichtbarkeit im Internet (z. B. durch SEO, SEA, Banner,…)  bis hin zum endgültigen digitalen Wandel alles strukturiert angehen.

Und wenn du auf diesem Weg einen Experten an deiner Seite wissen willst, der sich mit allen Themen rund um Digitalmarketing auskennt, dann ist Herold für dich da. Wir helfen dir dabei, die gezielte Positionierung und Bewerbung deiner Produkte und Dienstleistungen durch Digitalmarketing-Maßnahmen erfolgreich und gewinnbringend umzusetzen!

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HEROLD Blog Team 2021

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