Dr. Andreas Simon

Angenehmes Ambiente, wirklich freundliches Personal und ein sehr vertrauenswürdiger Arzt. War zweimal mit einer eher heiklen Sache dort und bin mir sehr gut behandelt vorgekommen.

Mein heutiger Besuch bei Dr.Andreas Simon in 1070 Wien, Neubaugasse 29/6 hat leider wieder einmal aufgezeigt, dass ein Teil der österreichischen Ärzte sich den falschen Beruf ausgewählt haben. Nachdem ich die Stufen zur Ordination kaum raufgehen konnte (Verletzung am Bein) hat mich die Vorzimmer Dame von Dr.Andreas Simon um meine E Card gefragt. Leider musste ich feststellen, dass ich diese inkl dem Geld in meinem Portemonnaie zu Hause in 1070 Wien der Neustiftgasse 51/1/9, liegen lassen habe. Obwohl ich Patient bei Dr Andreas Simon bin und ich in seiner Patientendatei eingetragen bin, verlangte seine Assistentin von mir EUR 30.-als Ersatz für die E--Card Ich bat sie, dass ich meine E-Card bis spätestens morgen Früh (08.05.2015) nachbringen dürfe. Nein, war die Antwort das machen wir nicht! Auch Dr.Andreas Simon hat mich aus diesem Grund als Patient abgewiesen. Es stimmt mich nachdenklich zu wissen, dass es Ärzte wie Hr. Dr.Andreas Simon gibt! Scheinbar sind Dr.Simons Vorbilder in der Politik und Wirtschaft wieder zu finden, da ist es ja an der Tagesordnung Patienten ( zb Hypo) an andere weiter zu leiten oder nicht anzunehmen! Ich ersuche die Ärztekammer sich dieser Sache anzunehmen und mir Einblick in den Schriftverkehr zu gewähren, zusätzlich werde ich dieses Schreiben veröffentlichen.

Die Wartezeit war bei meinem ersten und einzigen Besuch angenehm kurz und das "Vorzimmer" kompetent und freundlich. Doktor Simon hat schnell diagnostiziert und eine Behandlungsmethode angeboten. Die Frage nach Alternativen und meine Einwände aufgrund persönlicher Erfahrungen und ärztlicher Angebote in der Vergangenheit waren ihm deutlich mit zu hohem Zeitaufwand verbunden weshalb er sie auch ebenfalls sehr zügig abgebrochen hat. Für eine schnelle Konsultation empfehle ich diese Ordination. Als Hausarzt, was meines Erachtens gegenseitiges Vertrauen und Respekt, Aufmerksamkeit und dem Betrachten der Patientin oder des Patienten als Subjekt bedarf spreche ich, allerdings nur durch diese einzige Erfahrung gestützt, diese Empfehlung nicht aus.