HELFERLINE GmbH

Habe mich zum ersten Mal an diese Firma gewandt. Nach dem ersten Telefonat mit der Zentrale in Wien wurde mir ein Mitarbeiter vor Ort in Innsbruck zugewiesen (Simon Großlercher). Nach ein paar Tagen kam dieser ins Haus und hat die Software meinenes PCs samt einigen komplizierten Fehlern überprüft und wieder ins Laufen gebracht. Der Mitarbeiter wirkte auf mich kompetent und freundlich. Nachdem sich über die Jahre doch Vieles an unnötigen, veralteten Programme, Treibern, Dateien etc. angesammelt hat und mein Antivirenprogramm hartnäckige Probleme zeigte, bin ich froh, dass der Laptop nun wieder deutlich fehlerlos und flüssiger läuft. Ich empfehle die Firma ohne Zögern weiter.

Das Unternehmen kenne ich quasi seit Gründung und war anfangs angetan von der Kompetenz und der Serviceorientiertheit der Mitarbeiter. Das hat sich leider rapide verschlechtert. Mittlerweile wurden mir (trotz vorheriger Kommunikation der zu erledigenden Arbeiten) "Experten" geschickt, die nicht in der Lage waren, Aufgaben zu erkennen geschweige denn zu lösen. Stattdessen wurden -für mich- abwegige Arbeiten vorgenommen (einfache Frage: soll ich auf Windows 11 umsteigen, Aktion: ohne Auftrag (für eine Stunde, die ich bezahlt habe), eine Probeversion hochgeladen und installiert, die dann nicht lauffähig war. Dto. bei einem Virenschutzprogramm, nachdem ich Kaspersky deinstalliert hatte. Frage: reicht das Windows Programm aus? Keine Antwort, dafür Vortrag über Firewalls, usw. usw. Nachdem ich -leider- €180.- bezahlt hatte, habe ich mit einer Email an das Unternehmen gewandt, leider 2x keine Reaktion. Nach einem Anruf wurde Abhilfe versprochen, die nicht erfolgte. Nach einer erneuten Erinnerung ist nun seit >einem Monat weiterhin nichts geschehen. Ich werde mich sicher nicht an der Crowdfunding Aktion beteiligen, da ich nicht sehe, wie dadurch die Qualität verbessert wird!

Hab meinen PC wegen Bluescreens in den Shop gebracht. Es wurde recht schnell ein Clean-Install durchgeführt um die Bluescreens zu beheben - 96€ "Installationspauschale" (für USB-Stick anstecken und 4 mal auf "Weiter" klicken) Abgesehen davon, dass der eigentliche, leicht zu behebende Fehler, nämlich der lose Prozessorlüfter, nicht erkannt wurde, wurde eine falsche Windows-Version installiert, sodass der PC nach Rückgabe nicht aktiviert und damit in seiner Funktion eingeschränkt war, wodurch ich einen Mehraufwand sowie Datenverlust hatte. Eine Rückerstattung wurde zuerst zugesagt und dann nach zweiwöchigem Hin und Her per Telefon und Email abgelehnt. Zuletzt wurde mir mit der Einschaltung eines Anwalts gedroht, weil ich mit Bewertung gedroht habe. Nie wieder.