Wenn die berufsbezogene Weiterbildung nichts anderes ist, als die Aufrechterhaltung eines perfiden Systems, in dem Menschen wie geistig minderbemittelte sich gängeln lassen müssen, dann ist der eigentliche Zweck solcher Einrichtungen grundsätzlich in Frage zu stellen. Gemessen am Verhalten des Personals handelt es sich dort scheinbar um ein Auffanglager für linksradikale Akademiker, die es in der übrigen Wirtschaft nicht geschafft haben und daher dort als willige Systemerhalter ihre Brötchen verdienen. Folglich müßte jedem Mitarbeiter unter diesen Umständen völlig klar sein, wenn das Institut auf wirtschaftlich gesunden Beinen stehen würde, dann wäre jeglicher Vertrag mit dem AMS wohl vollkommen überflüssig! Aber der Fisch stinkt bekanntlich immer vom Kopf, insofern ist es auch kennzeichnend für die Firmengründer und deren Haltung gegenüber der restlichen Gesellschaft.
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