Auf Seite 1 in Google will jeder sein. In den Suchergebnissen vor den Mitbewerbern erscheinen auch. Dass dies ohne professionelle technische Unterstützung heute nicht so einfach möglich ist, hat sich mittlerweile unter den Unternehmern bereits herumgesprochen. Das Zauberwort heißt hier Suchmaschinenoptimierung – im Fachjargon kurz SEO genannt (engl.: Search Engine Optimization).
Und was leistet HEROLD in diesem Zusammenhang für seine Kunden? HEROLD bringt 90% aller Kunden in 6 bis 9 Monaten auf Seite 1 der Google Suchergebnisseiten*. Mit bereits 1.500 umgesetzten Projekten ist HEROLD mittlerweile der größte Anbieter für Suchmaschinenoptimierung im KMU Segment in Österreich*. Und mit durchschnittlich 40% Traffic-Steigerung für ihre Kunden brauchen sich die SEO-Experten von HEROLD wahrlich nicht zu verstecken*.
Welche Fragen zur Suchmaschinenoptimierung haben Österreichs Unternehmer nun an den HEROLD? Günther Wallner, Produktmanager SEO bei HEROLD (Foto), steht Rede und Antwort.
Suchmaschinenoptimierung ist keine Werbung im herkömmlichen Sinn. Im Gegensatz zu Google Werbung, Werbung auf Facebook oder klassischer Werbung zielt SEO auf die „natürliche“ Verbesserung der Auffindbarkeit in einer Suchmaschine zu einem bestimmten Thema ab.
Die Basis-Faktoren sind dabei Relevanz (onpage) und Vertrauen (offpage). Während sich Relevanz relativ schnell zum Beispiel durch die Ergänzung von Inhalten auf einer Website steigern lässt, benötigt der Aufbau von Vertrauen (wie im echten Leben) ein wenig länger. Die ersten Verbesserungen sind häufig nach 2 – 4 Monaten zu sehen, nach 6 – 9 Monaten sollte sich die Website dann zum fokussierten Thema bereits unter den ersten Plätzen in den Suchergebnisseiten befinden.
Nein, beide Teile des Suchmaschinenmarketings (SEO & SEA, Search Engine Advertising) haben für Unternehmen eine Berechtigung für ihren Einsatz. Denn die User klicken bei Suchmaschinen – wie die Erfahrung und Studien belegen – sowohl auf bezahlte Anzeigen, als auch auf organische Suchergebnisse. Daher sollten diese Marketingmaßnahmen sinnvollerweise auch beide von den Unternehmen eingesetzt werden.
Google ermittelt anhand einer Unmenge an Faktoren das jeweils beste Ergebnis für eine Suchanfrage. Aktuell sind über 200 solcher Faktoren mit unzähligen Unterfaktoren bekannt. Das Problem dabei: Niemand außer Google kennt den genauen Algorithmus – und deshalb lässt sich auch nicht exakt sagen, warum ein Unternehmen auf Position 1 ist und ein anderes eben nicht.
Wenn man diese 200 Faktoren jedoch kennt, lässt sich zumindest recht gut analysieren, was an einer Website gut gemacht wurde und warum diese schließlich auf Platz 1 einer Suchergebnisliste von Google erscheint. SEO-Experten verwenden dazu verschiedene Tools wie Search Console, Google Page Speed-Test, Screaming Frog, Sistrix, Ahref, Moz oder Ryte. Doch auch versierte Online-User können ohne Tools mit einigen Tricks herausfinden, wie es um die Suchmaschinenoptimierung anderer (Konkurrenz-)Websites bestellt ist.
Indikatoren für gute SEO-Arbeit bei Websites sind hier zum Beispiel die professionelle Verwendung von Titles, Meta-Descriptions und Überschriften als H1, der Umfang des Inhalts oder etwa die Anzahl der indizierten Seiten der Website bzw. wie lange es dauert, bis eine Seite auf einem Smartphone angezeigt wird.
*Boostability (2018)
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