Wegen Altersweitsichtigkeit (1,25dpa), ließ ich im Mai 2019 meine Augen bei Oculovision Bregenz lasern.
Mein Sehvermögen in die Ferne war bis dahin ausgezeichnet. Trockene oder schmerzende Augen kannte ich nicht! Seither (seit fast fünf Jahren) benötige ich täglich Augentropfen, Schmerztabletten, nach wie vor meine Lesebrille und seit etwa acht Monaten zusätzlich neurologische Schmerztabletten. Wenige Monate nach der OP bei Oculovision wurde mir auch noch eine Brille zum Autofahren empfohlen, da ich seit der Laserbehandlung ab wenigen Metern Doppelbilder sehe.
Bis jetzt hatte ich nachweislich über 50 Termine bei Oculovision, Klinik Innsbruck, Augenärzten, Neurologen, MRT, … und ebenso viele Apothekenbesuche. Nach mehreren Nachkontrollen bei Oculovision und einem Monatelangen sich ständig Wiederholenden „das wird schon“ musste ich feststellen, dass ich mit meinen Problemen allein gelassen wurde. Zu meinem Glück gibt es wirklich gute Augenärzte, die sich sehr bemüht haben. Hätte ich mich vorher von einem dieser Augen-Fachärzte bezüglich einer Laser-Behandlung wegen Altersweitsichtigkeit beraten lassen, wäre mir sehr viel erspart geblieben. Seit dieser Laserbehandlung, habe ich neue ständige Begleiter (Brille zum Autofahren, Medikamente und Augentropfen).
Auf meine Lesebrille konnte ich auch nach der Behandlung nicht verzichten.
Eine Nachbehandlung bei Oculovision habe ich abgelehnt, da ich durch die Erstbehandlung schon genügend Probleme habe. Ich war überrascht, dass es auf Facebook und der Hompage von Oculocision nur positive Berichte zu lesen gibt.
Aus meiner Sicht war die Laserbehandlung ein Folgenschwerer Fehler für mich.
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Kommentar von Oculovision Bregenz GmbH
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