Yoga Website erstellen – leicht gemacht

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Du hast dein eigenes Yogastudio gegründet? Oder du stehst kurz vor der Gründung? Dann ist jetzt der ideale Zeitpunkt, um deinem Studio den gebührenden Internettauftritt zu verpassen. Denn nicht zuletzt entscheidet die Professionalität deiner Website über deinen Erfolg bei der Kundengewinnung. Erfahre deshalb hier, worauf du beim Erstellen deiner Yoga Website unbedingt achten solltest.

3 Wege zur eigenen Yoga Website

Es gibt verschiedene Wege, über die du zu deiner Yoga Website kommen kannst. Hier solltest du vorab eine ehrliche Bestandsaufnahme machen und dich fragen, was 1. deine Prioritäten sind und 2. welche (technischen) Fertigkeiten du mitbringst. Erst dann solltest du dich für eine Vorgehensweise entscheiden. Hier die 3 beliebtesten Möglichkeiten, um dir deine Yoga Website zu erstellen.

1 Yoga-Website selber programmieren

Hierzu ist klar zu sagen: Ist das Experimentieren und Ausprobieren für private Websites auch in Ordnung, so ist es für Unternehmenswebsites ein absolutes Tabu.

Nur wer wirklich über fortgeschrittene Programmier-Skills verfügt, sollte sich also an diese Möglichkeit herantrauen. Denn insbesondere für Web-Auftritte von Unternehmen gilt: Kund:innen halten einwandfreie Website-Designs mittlerweile für selbstverständlich und reagieren entsprechend negativ, sollte eine Website mal Fehler aufweisen.

2 Baukasten verwenden

Die sogenannten Website-Baukästen (z.B. der Website Builder von Easyname) können hingegen ohne eigene Programmier-Erfahrungen benutzt werden. D.h. wenn du ausreichend Zeit und Geduld mitbringst und natürlich auch etwas ästhetisches Gespür, dann könnte diese Vorgehensweise die richtige für dich sein.

3 Website von Agentur erstellen lassen

Wer auf Nummer sicher gehen will und weder Zeit noch Website-Erfahrung mit bringt, kann auf professionelle Website-Dienstleister zurückgreifen. Diese übernehmen im Idealfall alles für dich – von der der Planung und Erstellung der Website bis hin zur fortlaufenden Betreuung und Optimierung. Hier ist es jedoch gar nicht so leicht, die Spreu vom Weizen zu trennen. Du solltest dir somit ausreichend Zeit für die Auswahl des Anbieters nehmen.

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Hierauf solltest du bei deiner Yoga-Website achten

Damit Websites für Yogastudios tatsächlich das bewirken, was sie sollen – neue Yoga-Schüler:innen gewinnen – müssen sie gewisse allgemeine, aber auch branchenspezifische Kriterien erfüllen. Diese Aspekte, solltest du bei der Erstellung deiner Yoga-Website auf jeden Fall berücksichtigen.

Harmonisches Design im Yoga-Spirit

Eine harmonische Gestaltung ist das A und O einer erfolgreichen Yoga-Website. Denn sie repräsentiert so nicht nur deine Brand, sondern auch die Essenz von Yoga selbst. Verwende dafür beruhigende Farben wie z.B. Pastelltöne und schaffe so eine entspannte Atmosphäre, die dazu einlädt, zur Ruhe zu kommen.

Darüber hinaus kannst du deine Yoga Website mit professionellen Bildern von Yoga-Stellungen, Naturmotiven oder auch inspirierenden Zitaten anreichern. Eine klare, minimalistische Schriftart trägt ebenfalls zum harmonischen Design bei.

Denke aber daran, dass gerade bei Yoga, Meditation und Co. weniger oft mehr ist: Überlade deine Website nicht mit zu vielen Elementen, sondern setze auf ein puristisches Design, das mit möglichst wenigen Mitteln die Botschaft deines Yogastudios rüberbringt.

Mobiloptimierung für Smartphone & Co.

Wie für alle unternehmerisch genutzten Websites gilt auch für deine Yoga-Website: Sie bringt dir nur etwas, wenn sie auch für mobile Geräte wie Smartphone oder Tablet optimiert ist.

Denn angesichts der stetig zunehmenden Nutzung von mobilen Endgeräten für den Zugriff auf das Internet wird es immer wichtiger, dass deine Website auf allen Bildschirmgrößen gut aussieht und auch reibungslos funktioniert.

Dies stellst du sicher, indem du gleich von Anfang an bei der Erstellung deiner Website auf ein responsives Webdesign achtest.

Navigation = Intuition

Die Navigation auf deiner Website sollte sich jedem User bzw. jeder Userin intuitiv erschließen. Sie sollte also so einfach und eingänglich sein, sodass selbst „der planloseste Besucher“ schnell und unkompliziert findet, wonach er sucht.

Eine intuitive Navigationsstruktur erhältst du, indem du deine Website-Inhalte hierarchisch strukturierst und nur die wichtigsten Haupt-Kategorien in deinem Menü platzierst. Alle Inhalte deiner Website sollten sich einer dieser Kategorien zuordnen lassen, um einen durch und durch logischen Website-Aufbau zu schaffen.

Dies ist insofern wichtig, dass die Navigation deiner Yogi-Website einen direkten Einfluss darauf hat, wie lange deine Besucher:innen auf ihr verweilen. Und dies wiederum beeinflusst deine Google-Platzierung.

Yoga Content is Queen

Nicht zuletzt ist auch der Inhalt deiner Yoga-Website von entscheidender Bedeutung für ihren Erfolg. Dieser sollte nicht nur informativ und zielgruppenrelevant sein, sondern auch die Werte und die Philosophie deines Yoga-Studios reflektieren. Hier gilt: Authentizität ist Trumpf!

Bei allen deinen Inhalten sollte man unmittelbar das Gefühl bekommen, dass dir eine ehrliche, aufrichtige Beziehung zu den User:innen wichtig ist und du sie inspirieren möchtest. Teile hierfür z.B. dein persönliche Geschichte und deinen Werdegang als leidenschaftlicher Yogi.

Beschreibe auch deine Yoga-Klassen und -Workshops möglichst ausführlich um den Besucher:innen ein Gefühl für dein Studio und deine Herangehensweise zu geben. Hochwertige Bilder und Videos von deinem Yoga-Unterricht und deinen Yoga-Lehrer:innen sind ideale Mittel, um deine potenzielle Kundschaft zu überzeugen und sie dazu zu ermutigen, an deinen Klassen teilzunehmen.

Deine Website soll von Expert:innen betreut werden?

Online-Klassen & Online-Buchungen

Die Möglichkeit, Klassen online zu buchen und zu bezahlen, ist ein klarer Vorteil für deine Schüler:innen, da viele es mittlerweile bevorzugen, solche Buchungen ganz einfach per Mausklick vom Sofa aus oder per Smartphone unterwegs zu tätigen. Gerade deshalb ist die Integration einer Buchungsfunktion ein Marktvorteil für dein Yogastudio.

Stelle dabei sicher, dass dein Buchungstool einfach zu bedienen ist und auch die beliebtesten Zahlungsmethoden deiner Kundschaft angeboten werden. Nimm am besten ein Tool, dass gleich auch eine klare Wochenübersicht über dein Kursangebot bietet, damit die User auf Anhieb entscheiden können, welche Klasse für sie am besten passt.

Ebenfalls wichtig, willst du eine möglichst breite Zielgruppe mit deinem Angebot ansprechen, ist das Anbieten von Online-Kursen bzw. von hybriden Kursen, an denen man live und auch online teilnehmen kann. Hierfür benötigst du ein Kollaborations-Tool (wie z.B. Zoom) und das nötige Equipment.

Social Media

Yogastudios zählen zu den Unternehmen, die besonders gut geeignet für Social Media sind. Zum einen, weil Yoga an sich eine sehr starke visuelle Seite hat. Zum anderen, weil gerade beim Yoga die Zugehörigkeit zu einer Community eine besonders zentrale Rolle spielt. Und wo lässt sich Community besser aufbauen und pflegen als in den sozialen Medien?

Wenn du also Social-Media-Kanäle für dein Studio betreibst, solltest du diese unbedingt auch auf deiner Website einbinden. So gibst du deinen Website-Besucher:innen die Möglichkeit, sich gleich mit dir und deinen Schüler:innen auf den verschiedenen Plattformen zu vernetzen. Und dies stärkt wiederum die Kundenbindung.

Testimonials und Bewertungen

Aussagekräftige und authentische Testimonials und Bewertungen von zufriedenen Schüler:innen haben eine besonders starke Überzeugungskraft und tragen somit effektiv dazu bei, das Vertrauen potenzieller Schüler:innen in dich und dein Studio zu gewinnen.

Bitte deine Schüler:innen also am besten regelmäßig um ihr Feedback, in welchem sie ihre ehrlichen Erfahrungen mit anderen zu teilen bereit sind. Dieses Feedback kann die Form von Google Bewertungen haben, von selbstgeschriebenen Testimonials oder sogar kurzen Video-Testimonials.

Tipp💡: Erfahre hier, wie du ganz ohne Stress immer professionell deine Google Bewertungen beantworten kannst.

SEO-Optimierung

Grundsätzlich sollten alle deine Website-Texte auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) deiner Website einzahlen. Denn diese ist von entscheidender Bedeutung, willst du möglichst viel Website-Traffic generieren, um potenzielle Schüler:innen zu gewinnen.

Führe dafür eine Keyword-Recherche durch, um die relevantesten und am häufigsten gesuchten Keywords deiner Branche zu identifizieren und verwende diese strategisch in deinen Inhalten. Achte jedoch darauf, dass du nicht zu viele Keywords verwendest oder diese unpassend in deine Texte einbaust. Denn dies wird als Keyword-Stuffing angesehen und wirkt sich negativ auf dein Ranking aus.

Optimiere darüber hinaus auch die technischen SEO-Faktoren. Schnelle Ladezeiten, mobile Benutzerfreundlichkeit oder auch eine gute Linkstruktur bewirken ebenfalls, dass deine Website gut für Suchmaschinen wie Google optimiert ist und in den Suchergebnissen auf den Top-Platzierungen ausgespielt wird.

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Florian Damien Singh

Florian Damien Singh

Online Redakteur

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