Hämorrhoiden kann man fast immer durch einen gesunden Lebensstil vermeiden. Foto: Adobe Stock, (c) Aleksej
Hämorrhoiden sind eigentlich nichts anderes als Blutgefäße am Darmausgang. Mit anderen Worten: Jeder Mensch hat Hämorrhoiden. Wenn wir aber sagen: “Ich habe Hämorrhoiden”, dann meinen wir normalerweise, dass diese Blutgefäße sich nicht so verhalten, wie sie sollen. Dass sie jucken, brennen, uns Schmerzen bereiten und nach dem Toilettengang manchmal sogar bluten. Wir haben recherchiert, wo diese krankhafte Veränderung herkommt, und wer Hämorrhoiden diagnostiziert. Außerdem verraten wir dir, wie die Hämorrhoiden Behandlung aussieht, und wann eine Operation notwendig ist.
Hämorrhoiden (griech.: haíma = Blut, rhéin = fließen; Hämorriden) nennt man ein ringförmig angeordnetes Geflecht aus Blutgefäßen unter der Schleimhaut am Mastdarmende, oberhalb der Schließmuskeln des Afters. Die Hämorrhoiden bilden einen blutgefüllten Schwellkörper, medizinisch Plexus hämorrhoidalis genannt. Er dichtet zusammen mit den Schließmuskeln den Darmausgang ab, damit es auch bei Belastungen wie z.B. Niesen oder Lachen nicht zu unwillkürlichen Stuhlabgängen kommt.
Eigentlich sind Hämorrhoiden also eine geniale Erfindung der Natur. Problematisch wird es nur, wenn diese Gefäßpolster sich erweitern und absinken. Dann kommt es zu Blutungen, Juckreiz, Brennen und Schmerzen.
Die Hämorrhoiden sind Blutgefäße, die am Ende des Mastdarms, unmittelbar oberhalb des Schließmuskels sitzen. Bei einem Hämorrhoidalleiden im ersten Stadium sind diese Blutgefäße nur leicht vergrößert und verursachen kaum Beschwerden. Unbehandelt jedoch werden sie immer größer und sinken nach und nach ab. Das heißt, dass sie sich während des Toilettengangs aus dem After hinausschieben, sich nach einiger Zeit aber von selbst wieder zurückziehen (zweites Stadium).
Bei einem Hämorrhoidalleiden im dritten Stadium treten die Hämorrhoiden auch bei körperlicher Anstrengung aus dem Darm heraus und müssen vom Betroffenen per Hand wieder zurückgeschoben werden. Im vierten Stadium ist selbst das nicht mehr möglich und die Hämorrhoiden wölben sich dauerhaft aus dem After heraus. Spätestens dann ist eine nicht-operative Therapie nicht mehr möglich.
Weshalb genau sich die Hämorrhoidalgefäße erweitern, nach unten sinken und vorwölben, konnte die Wissenschaft noch nicht vollständig klären. Doch geschieht das vor allem dann, wenn der Analbereich hohem Druck ausgesetzt ist. Als Ursachen für diese Veränderungen kommen daher infrage:
Viele Frauen entwickeln während ihrer Schwangerschaft bzw. nach der Geburt ein Hämorrhoidalleiden. Dieses entsteht häufig infolge des erhöhten Drucks im Bauchraum, der den Blutabfluss aus dem analen Schwellkörper einschränkt. Die vergrößerten Hämorrhoiden können aber auch durch die veränderten hormonellen Bedingungen entstehen (Schwangerschaftshormone sorgen dafür, dass sämtliche Gefäße dehnbarer werden). Viele Frauen leiden während der Schwangerschaft außerdem unter Verstopfungen, wodurch das Risiko für ein Hämorrhoidalleiden ebenfalls steigt.
Das häufigste Symptom, das auf Hämorrhoiden hindeutet, sind Blutungen, die aus dem dünnwandigen, leicht verletzlichen Plexus hämorrhoidalis stammen. Allerdings variieren die Beschwerden von Betroffenem zu Betroffenem und hängen auch nicht unbedingt von der Größe der Hämorrhoiden ab. Im Allgemeinen unterscheidet man jedoch 4 Stadien von Hämorrhoidalleiden mit jeweils spezifischen Symptomen.
Stadium | Symptome | Hämorrhoiden Behandlung |
---|---|---|
I | von außen nicht sichtbare, nur per Darmspiegelung erkennbare Knoten (innere Hämorrhoiden); häufig symptomlos; verursachen manchmal hellrote Blutspuren im Stuhl bzw. auf dem Toilettenpapier | nicht-operative Therapie mit Hausmitteln, Salben und/oder Zäpfchen |
II | nur während des Pressens beim Stuhlgang zum Vorschein kommende und sich danach von selbst wieder zurückziehende (Retraktion) Knoten, die immer wieder Blutungen sowie ein Brennen, Jucken und Nässen im Afterbereich verursachen | semioperative Therapie (z.B. Abbinden, Veröden, Verschorfen oder Vereisen) |
III | von außen sichtbare, aber in den Darm zurückschiebbare (Reposition) Knoten, die Blutungen, ein Brennen, Jucken, Nässen und Schmerzen im Afterbereich sowie ein Stuhlschmieren (ungewollter Abgang kleiner Kotmengen), verursachen; ebenfalls häufig: Eindruck, beim Stuhlgang keine vollständige Entleerung erreicht zu haben | Operation |
IV | sichtbare, nicht zurückschiebbare (irreponible) Knoten, wobei sich in der Regel auch die Schleimhaut des Afters aus dem Anus hinauswölbt (Analprolaps); ansonsten noch stärkere Beschwerden als in Stadium III | Operation |
Diagnostiziert, behandelt und (bei Bedarf) operiert werden Hämorrhoiden von Fachärzten für Chirurgie, die auf Erkrankungen im Bereich des Darms und Afters spezialisiert sind. Diese Ärzte nennt man Proktologen. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, Anzeichen für vergrößerte Hämorrhoiden so früh wie möglich abklären zu lassen. Erstens lässt sich so in vielen Fällen eine Operation zu vermeiden, und zweitens kann ein unbehandeltes Hämorrhoidalleiden sehr unangenehme Folgen haben. Etwaige Risiken sind z.B.:
Hämorrhoiden stellen im Allgemeinen kein bedrohliches Leiden dar und lassen sich manchmal sogar schon mithilfe von Hausmitteln und/oder kleinen Anpassungen der täglichen Routinen in den Griff bekommen. Die Abklärung beim Proktologen ist aber wichtig, weil die Symptome unter Umständen auch durch ernsthaftere Erkrankungen verursacht werden könnten (zum Beispiel Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder Darmkrebs).
Die Hämorrhoiden Untersuchung umfasst ein manuelles Austasten des Analkanals und Enddarms (inklusive leichtem Pressen, damit etwaige Knoten hervortreten) oder auch eine Darmpiegelung. Sobald das Krankheitsstadium bestimmt ist, besprichst du mit deinem Arzt, welche Möglichkeiten der Behandlung es gibt, und ob die Basistherapie ausreichend oder eine Operation erforderlich ist.
Im Anfangsstadium ist es häufig noch möglich, Hämorrhoiden mit einer nicht-operativen Therapie in den Griff zu bekommen. Hierzu gehört neben der Anwendung von Salben und/oder Zäpfchen vor allem eine Veränderung der Gewohnheiten. Man versucht also, die wahrscheinlichen Ursachen für das Hämorrhoidalleiden (Ernährung, Toilettengewohnheiten, Hygieneroutinen) zu beseitigen. Dazu gehört:
Bei Hämorrhoiden im ersten, manchmal auch noch im zweiten Stadium, können Salben, Tabletten und Zäpfchen helfen, die schmerzstillend, entzündungshemmend und/oder abschwellend wirken. Es gibt zum Beispiel Tabletten mit bestimmten Flavonoid-Derivaten, die die Dehnbarkeit der Hämorrhoidalvenen herabsetzen, wodurch die Schwellung zurückgeht. Salben, Cremes oder Gels gegen Hämorrhoiden enthalten Wirkstoffe, die
Bei einem Hämorrhoidalleiden der Stadien I und II ist es häufig möglich, die Beschwerden durch kleine operative bzw. semioperative Eingriffe, die ambulant und innerhalb weniger Minuten durchgeführt werden können, in den Griff zu bekommen. Sie zielen auf eine Verkleinerung der erweiterten Gefäßpolster, wodurch die Symptome sofort verschwinden.
Diese kostengünstigen Eingriffe ändern allerdings nichts an den Ursachen für Hämorrhoiden, weshalb die Beschwerden nach einer gewissen Zeit häufig wiederkommen (Wiederauftreten, Rezidiv). Folgende semioperative Techniken können angewandt werden, um Hämorrhoiden zu beseitigen.
Beim Abbinden von Hämorrhoiden (Ligatur) legt der Arzt mithilfe eines Proktoskops und Applikators an der Basis der Hämorrhoidalknoten ein Gummiband an (Gummiband-Ligatur, Gummiring-Ligatur, Gummi-Ligatur). Dieses schnürt die Blutzufuhr zu den Hämorrhoiden ab, sodass sie inklusive Band abfallen und mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Es können allerdings nicht alle Gefäßknoten gleichzeitig ligiert werden. Daher sind meist mehrere Behandlungsschritte im Abstand von einigen Wochen erforderlich.
Nicht möglich ist das Abbinden bei Patienten, die blutverdünnende Medikamente einnehmen. Durch das Abstoßen des abgestorbenen Gewebes entsteht nämlich eine kleine Wunde, die bei solchen Patienten ein Blutungsrisiko darstellt.
Bei der Hämorrhoidalarterien-Ligatur werden diejenigen Arterien, die das Hämorrhoidalgeflecht mit Blut versorgen, mithilfe einer Ultraschall-Sonde aufgefunden und dann mit einer Schlinge abgebunden. Dadurch verringert sich der Blutzufluss zu den Gefäßknoten und sie schwellen ab. Zusätzlich können per Operation die vorgewölbten Gefäße durch Nähte nach innen gerafft werden (Recto Anal Repair, transanale Hämorrhoiden-Dearterialisation).
Die Verödung (Sklerosierung) von Hämorrhoiden wird erreicht, indem der Arzt eine Chinin-Hydrochlorid oder Zink-Alkohol-Lösung (z.B. Zinkchlorid, Polidocanol) in den Hämorrhoidalknoten einspritzt. Dadurch löst er eine Entzündungsreaktion/Thrombosierung der Gefäße aus, was eine Vernarbung des Gewebes zur Folge hat. Durch diese Vernarbung schrumpfen die Hämorrhoidalknoten beträchtlich.
Eine Verödung darf allerdings nur durchgeführt werden, wenn der Darm gesund ist, also nicht bei entzündlichen Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn). Ebenso wenig bei akut entzündeten Hämorrhoiden, Schwangeren, schwerem Bluthochdruck oder einer Neigung zu Thrombosen.
Die Verschorfung (Koagulation) von Hämorrhoiden wird per Infrarotlichtquelle durchgeführt. Diese gibt eine genau definierte Menge an Strahlungsenergie an das betroffene Gewebe ab. Durch die lokale Erhitzung auf über 100 Grad Celsius findet eine Koagulation des Blutes und somit eine Drosselung der Blutzufuhr zu den Hämorrhoiden statt. Somit stirbt das Hämorrhoidalgewebe ab.
Bei einem Hämorrhoidalleiden der Stadien III und IV ist normalerweise eine Operation erforderlich. Ein operativer Eingriff kann auch schon früher notwendig sein, z.B. wenn die nicht-operative Therapie keinen Erfolg hat, oder die Beschwerden nach einem semioperativen Eingriff wieder zurückgekehrt sind. Welches operative Verfahren am besten geeignet ist, entscheiden Chirurg und Patient am besten gemeinsam.
Nicht durchgeführt werden darf eine Hämorrhoiden OP bei entzündlichen Erkrankungen in der Afterregion (z.B. Fisteln, Abszesse). Sie müssen zuvor ausgeheilt werden. Vorsicht geboten ist auch bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa). Ebenso bei einer verstärkten Blutungsneigung oder einem deutlich geschwächten Immunsystem. Hier ist eine Nutzen-Risiko-Abwägung angesagt. In jedem Fall muss der Chirurg sich vor der Operation davon überzeugen, dass der Schließmuskel auch nach einem Eingriff höchstwahrscheinlich funktionieren wird.
Bei der Hämorrhektomie werden die Hämorrhoidalknoten samt der sie bedeckenden Schleimhaut weggeschnitten, um normale Verhältnisse wiederherzustellen. Die dabei entstandenen (oft stark schmerzenden und erst nach einigen Wochen abheilenden) Wunden werden entweder offengelassen (ermöglicht, dass Sekret abfließt) oder vernäht. Die jeweiligen Operationstechniken, die sich hauptsächlich in ihrer Schnittführung unterscheiden, sind nach ihren Entwicklern benannt (z.B. Milligan-Morgan, Parks, Ferguson, Whitehead). Was sie gemeinsam haben ist, dass sie in Narkose durchgeführt werden und einen meist mehrtägigen Spitalsaufenthalt erfordern.
Bei einer Hämorrhoidopexie (Stapler-Hämorrhoidopexie nach Longo) schneidet der Chirurg die Hämorrhoidalknoten nicht weg, sondern “liftet” sie. Hierzu entfernt er mit einem speziellen Rundschneide- und Klammernahtgerät (Stapler) oberhalb der Schwellpolster einen Schleimhautring, um die sich vorwölbenden Gefäßknoten durch eine Doppelreihe versetzter Titanklammern wieder in ihre korrekte Lage zu bringen. Die Hämorrhoidopexie verspricht weniger postoperative Schmerzen und eine schnellere Heilung als eine Hämorrhoidektomie. Dafür ist das Risiko eines Wiederauftretens höher, als wenn die Hämorrhoiden vollständig entfernt werden.
OA Dr. Thomas Winkler ist Spezialist für Arterienrekonstruktion bei Engstelle oder Verschluß. Als solcher behandelt er Hämorrhoiden stadiengerecht und minimal invasiv mit den modernsten Verfahren (z.B. Longo, HAL und HAL RAR). Die Wahlarzt-Ordination erreicht auf HEROLD.at 5 von 5 Sternen bei vier Bewertungen.
Kontakt: OA Dr. Thomas Winkler, 1010 Wien
Herr Prof. Dr. Albert Tuchmann ist Facharzt für Chirurgie und u.a. auf Darmerkrankungen und Hämorrhoidenoperationen spezialisiert. Seine Ordination im ersten Bezirk ist eine Kassenordination für die BVA, KFA, VA und die SVA. Für alle anderen Krankenkassen ist Prof. Dr. Tuchmann als Wahlarzt tätig.
Kontakt: Prof. Dr. Albert Tuchmann, 1010 Wien
Herr Dr. Behrooz Salehi ist Leiter des MEDICUM im zweiten Bezirk, wo er einem Team von internationalen Ärztinnen und Ärzten vorsteht. Dr. Salehi selbst ist Facharzt für Chirurgie und auf Operationen im Darm- und Afterbereich spezialisiert.
Kontakt: Dr. Behrooz Salehi, 1020 Wien
Dr. Peter Krancan ist Facharzt für Chirurgie im 20. Wiener Gemeindebezirk. Er ist auf Bauchchirurgie, Dickdarmchirurgie und Venenchirurgie spezialisiert und besitzt seit 2007 das Qualitätszertifikat Darmkrebsvorsorge. Herr Dr. Krancan und sein Team freuen sich über 5 von 5 Sternen bei sechs Bewertungen auf HEROLD.at. Krankenkassen: BVA, ÖGK, KFA, SVS, VA.
Kontakt: Dr. Peter Krancan, 1200 Wien
Dr. med. univ. Christoph Rötzer, MSc, MBA ist Facharzt für Chirurgie mit Ordination im dritten Bezirk. Die Proktologie und die Behandlung von Hämorrhoiden, Analfissuren und Analfisteln zählt zu seinen Spezialgebieten. Kassenvertrag mit der KFA. Dr. Rötzer und sein Team freuen sich über 5 von 5 Sternen bei 16 Bewertungen auf HEROLD.at.
Kontakt: Dr. univ. Christoph Rötzer, 1030 Wien
OA Dr. Philippe Bull ist Facharzt für Chirurgie und Spezialist für Endoskopie und Proktologie im 19. Wiener Gemeindebezirk. Im „Darmzentrum“ der Ordination werden nicht nur ambulante proktologische Eingriffe durchgeführt, sondern auch Darmspiegelungen zur Vorsorge. Dr. Bull und sein Team freuen sich über 4,9 von 5 Sternen bei fünf Empfehlungen auf HEROLD.at. Krankenkassen: BVA, KFA, SVS und VA.
Kontakt: OA Dr. Philippe Bull, 1190 Wien
Viele Frauen haben während der Schwangerschaft Probleme mit Hämorrhoiden, weil die Hormone, in Vorbereitung auf die Geburt, sämtliche Gefäße erweitern. Verschwindet das Problem nach der Geburt nicht von selbst und wird eine Operation ins Auge gefasst, ist es extrem wichtig, dass der Chirurg sich im Vorfeld davon überzeugt, dass der Schließmuskel normal funktioniert.
Es kann nämlich passieren, dass der Schließmuskel nach einer Schwangerschaft unbemerkt defekt ist. In einem solchen Fall droht nach einer Hämorrhoidenoperation eine Stuhlinkontinenz, weil die Hämorrhoidalgefäße den Defekt bis zu dem Eingriff kompensiert haben.
Obwohl in ihrer Wirksamkeit wissenschaftlich nicht ausreichend belegt, gelten Sitzbäder mit klarem Wasser und entzündungshemmenden Badezusätzen wie Kamille, Hamamelis oder Eichenrinde als wohltuend bei Hämorrhoiden. Weitere beliebte Hausmittel gegen Hämorrhoiden sind:
Jucken zählt zu den unangenehmsten Symptomen von Hämorrhoiden. Es entsteht dadurch, dass die erweiterten Blutgefäße nach und nach ihre (den After) abdichtende Funktion verlieren, wodurch laufend kleinste Stuhlmengen und Verdauungssekrete aus dem After austreten. Diese reizen die empfindliche Haut und können außerdem Entzündungen verursachen, was das Jucken im Anfangsstadium verstärkt. Später kommen dann Schmerzen und, im schlimmsten Fall, nässende Stellen hinzu.
Schnelle Linderung bei Hämorrhoiden Schmerzen kann dir ein Sitzbad mit entzündungshemmenden Wirkstoffen wie Eichenrinde oder Hamamelis bringen. Eichenrinde hilft gegen Schmerzen und Juckreiz und die Gerbstoffe in der Hamamelis sorgen dafür, dass sich die Oberfläche der Schleimhäute zusammenzieht, wodurch die Hämorrhoiden kurzzeitig abschwellen.
Die Medizin hat zwar viele Möglichkeiten, Hämorrhoiden zu behandeln, aber es gibt auch vieles, was du selbst tun kannst. Durch eine Anpassung deiner Lebensgewohnheiten kannst du dein Risiko, Hämorrhoiden zu entwickeln, deutlich senken. Das kannst du gegen Hämorrhoiden bzw. gegen ein Wiederauftreten der schmerzhaften Gefäßveränderungen tun:
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