Seitenstruktur: Welche Unterseiten braucht eine Firmenwebsite?

Beispiel für logischen Aufbau der Seitenstruktur einer Firmen-Homepage mit relevanten Unterseiten.
Eine durchdachte Seitenstruktur, die zu Ihrem Unternehmen und dessen Angeboten passt, ist für den Erfolg einer Website maßgeblich. Grafik: Adobe Stock, (c) blankstock

Haben Sie sich schon mal mit der Seitenstruktur Ihrer Firmenwebsite auseinandergesetzt? Ein durchdachter Aufbau erleichtert nicht nur Kunden die Nutzung Ihrer Unternehmenswebsite, sondern hilft Ihnen auch, auf Google nach vorne zu kommen! Zu den wichtigsten Fragen gehört dabei die logische Aufteilung von Inhalten auf bestimmte Unterseiten. Manche Bausteine sind nämlich für Erfolg oder Misserfolg einer Website von besonderer Bedeutung.

In diesem Beitrag wollen wir zunächst kompakt zusammenfassen, welche Seiten in der internen Struktur keinesfalls fehlen sollten. Anschließend liefern wir konkrete Vorschläge für zusätzliche Unterseiten, mit denen Sie das Maximum aus Ihrer Website herausholen können. Zu jedem Bereich finden Sie auch Praxistipps, wie die inhaltliche Gestaltung dabei aussehen kann.

Seitenstruktur & Unterseiten – Was ist das genau?

Unter der Seitenstruktur versteht man den internen Aufbau samt Navigation einer Website, also aus welchen einzelnen Seiten sie besteht und wie diese untereinander verlinkt sind. Die logische Gliederung und interne Verlinkung dieser Bestandteile ist für eine Firmenwebseite von größter Bedeutung, damit sowohl Besucher als auch Suchmaschinen sich dort gut zurechtfinden. Für KMU-Betriebe geht es in der Praxis vor allem darum, die richtigen Unterseiten auf Basis der Unternehmensziele auszuwählen, diese vorteilhaft anzuordnen und passend zu betiteln.

Warum ist das so wichtig? Einerseits geht es schlichtweg darum, dass Nutzer auf Ihrer Website schnell die gewünschte Information finden, anstatt Ihre Seite genervt wieder zu verlassen. Sie wollen dem Publikum also in erster Linie das präsentieren, worauf es bei Ihrem Business ankommt bzw. wonach die größte Nachfrage herrscht. Ohne dass dafür 27 Mausklicks in den Untiefen Ihrer Website notwendig sind.

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Andererseits ist eine nachvollziehbare Seitenstruktur auch ein wichtiger Google Rankingfaktor. Vereinfacht gesagt bedeutet das: Wenn Sie Suchmaschinen (und Menschen!) dabei helfen, die Struktur Ihrer Seiten besser zu verstehen, wird man sie auf Google bevorzugt ganz oben anzeigen.

Eine grundsätzliche Anmerkung zu den folgenden Tipps: Immer mehr Webseiten sind als moderne One-Page-Website bzw. alleinstehende Landing Page konzipiert, vereinen also sämtliche Inhalte auf einer einzigen Seite. Dieser Artikel richtet sich zwar primär an Unternehmer/innen mit einer konventionellen Struktur (= mehrere separate Content-Seiten), die Empfehlungen lassen sich aber durchaus auch für die Abschnitte einer One-Page-Seite übertragen. Eine Unterseite muss also nicht zwingend als eigene Page existieren.

Nutzer fällt die Navigation zu gesuchten Informationen dank logischen Kategorien und Keywords leicht.
Die logische Aufteilung in Unterseiten hilft dem User, sich auf Ihrer Firmenwebsite rasch zurechtzufinden. Grafik: Adobe Stock, (c) apinan

Seitenstruktur: Diese Unterseiten braucht jede kommerzielle Website!

Die Frontpage (Homepage)

In der Regel handelt es sich bei der Homepage bzw. Startseite oder Hauptseite nicht nur um die Unterseite mit den meisten Zugriffen, sondern auch um das Herzstück Ihrer Webpräsenz. Neben dem viel zitierten ersten Eindruck geht es auf der Homepage vor allem darum, einen Überblick über den Inhalt des restlichen Webangebots zu geben, Highlights und News hervorzuheben und User mit internen Links auf die wichtigsten Detailseiten zu lotsen.

Was sich vielleicht offensichtlich anhört, ist in der Praxis oft ein Stolperstein: Auf der Startseite von vielen österreichischen KMUs fehlt es an relevantem Content. Eine 08/15-Slideshow und ein paar leere Phrasen sind hier zu wenig. Es wird sonst die Gelegenheit verabsäumt, den vergleichsweise hohen Traffic der Hauptseite in die richtige Richtung zu lenken. Tipps für eine gelungene Frontpage:

  • Bereits auf den ersten Blick sollte kommuniziert werden, worum es auf Ihrer Website geht.
  • Bringen Sie die stärksten Argumente, die für Ihr Unternehmen sprechen.
  • Es gibt einen Firmen-Blog? Die neuesten/besten Beiträge sollten prominent aufscheinen.
  • Selbiges gilt für Produkte aus Ihrem Webshop oder aktuelle Angebote: am besten direkt auf der Homepage sichtbar machen.
  • Interne Links als Wegweiser: Nutzen Sie die Startseite, um intern auf die wichtigsten Unterseiten zu verlinken.

Über uns (About page)

Bei vielen Websites rangiert auch die „About us“-Seite ganz vorne bei den Zugriffen. Das ergibt auch Sinn: Menschen sind neugierig. Und Ihre Besucher möchten zudem einfach wissen, mit wem sie es hier zu tun haben.

Verzichten Sie also nicht auf eine „About“ oder Über-uns-Seite. Dort sollten Sie dann nicht nur mit einer authentischen Eigenpräsentation aufwarten, sondern auch direkt sagen, warum Sie oder Ihr Unternehmen die Probleme der Zielgruppe lösen. Falls Ihnen die Formulierung hier schwer fällt, finden Sie in unserem Beitrag weitere Tipps, wie Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal finden. Einige Anregungen für eine gelungene About-Seite:

  • Motivation, Ziele und Werte sind interessant, aber bringen Sie eher Zahlen & Fakten statt eines hochtrabenden Textes über die Vision und Philosophie Ihrer Firma, den ohnehin niemand liest.
  • Vertrauen aufbauen: Die About-us-Seite ist gut geeignet, um Kundenstimmen, sogenannte Testimonials, zu präsentieren.
  • Behind the Scenes: Hier können Sie auch interessante Einblicke hinter die Kulissen Ihres Betriebs geben.
  • Team-Mitglieder: Zeigen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Skills.
Beispiel für About-Seite mit ansprechendem Webdesign und Links zu URLs von Social Media Profilen auf Facebook, Twitter, Instagram & Co.
Auf der About-page haben Sie die Chance, Ihr Unternehmen mit Zahlen und Fakten in Szene zu setzen. Foto: Adobe Stock, (c) MichaelJBerlin

Angebot: Leistungen und Produkte

Eine Website als Unternehmenspräsentation ist gut und schön, vergessen Sie aber nicht aufs Verkaufen. Was bieten Sie der Zielgruppe an? Auf welche Art und Weise kommt man mit Ihnen ins Geschäft?

Daher sollte eine Unterseite mit dem konkreten Angebot Ihres Unternehmens nicht fehlen. Je nach Branche kann diese Page dann beispielsweise „Services“, „Leistungen“, „Shop“ oder „Portfolio“ heißen – wichtig ist die unkomplizierte Erreichbarkeit mit einem Klick. Und so wird Ihr Angebot online unwiderstehlich:

  • Zeigen Sie hier möglichst konkrete Anwendungsbeispiele.
  • Vermeiden Sie in Produktbeschreibungen zu heftigen Branchenjargon, sprechen Sie stattdessen die Sprache der Zielgruppe.
  • Für Online Shops: Hier können Sie im HEROLD-Marketing-Blog einen Blick auf aktuelle eCommerce-Trends werfen.

Kontakt

Für das Geschäftsmodell vieler KMU-Betriebe ist eine unkomplizierte Kontaktaufnahme im Vorfeld eines etwaigen Geschäftsabschlusses enorm wichtig. Doch auch Rückfragen bestehender Kundschaft, Presse-Anfragen etc. wollen bedient werden.

Ein Bereich auf Ihrer Website, welche sämtliche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme darstellt, ist also in jedem Fall unumgänglich. Tipps für den Kontaktbereich:

  • Vermeiden Sie, einfach nur ein gewöhnliches Kontaktformular ohne Kontext anzuzeigen. Der User soll immer wissen, wo seine Nachricht hingeht und wie diese beantwortet wird!
  • Viele Menschen bevorzugen eine konkrete Mail-Adresse oder Telefonnummer gegenüber Kontaktformularen. Das Kontaktformular ist idealerweise eine von mehreren Alternativen zur Kontaktaufnahme.
  • Vergessen Sie nicht, Ihre Öffnungszeiten gut sichtbar zu platzieren. Das gilt übrigens auch für die Homepage!
  • Stichwort Local SEO: Wenn Ihr physischer Standort relevant ist, bieten Sie hier auch einen Lage- und Anfahrtsplan an. Idealerweise mit Empfehlungen zu öffentlicher und individueller Anreise.

Achtung Datenschutz: Die Einbindung von Kontaktformularen und Kartendiensten wie Google Maps muss der DSGVO entsprechen.

Rechtliches: Impressum, Datenschutzerklärung

Es mag auf der Hand liegen, doch manche Unternehmen haben hier akuten Nachholbedarf: Zu den Must-haves der Unterseiten gehören auch rechtlich relevante Elemente, allen voran das Impressum und die Datenschutzerklärung. Diese müssen so verlinkt sein, dass Sie von jedem Bereich Ihrer Webseite aus erreichbar sind, üblich ist hier die Einbindung in der Fußzeile. Fehlen diese Seiten komplett, kann das nicht nur teuer werden, sondern es wirkt auch ziemlich unseriös.

Welche Bestandteile muss ein Impressum enthalten? Die Wirtschaftskammer hat für verschiedene Rechtsformen jeweils ein Musterimpressum parat. Eine gute Orientierungshilfe. Und für die Datenschutzerklärung gilt: Diese sollte stets individuell an die Funktionen und Tools Ihrer Website angepasst werden. Das Verwenden von diversen kostenlosen Generatoren für eine Datenschutzerklärung ist zwar nicht gerade unüblich, aber zumindest mit Vorsicht zu genießen.

Darstellung einer Sitemap zur Illustration wie Informationen für Nutzer sinnvoll in Kategorien aufgeteilt werden.
Der interne Aufbau einer Website (auch Sitemap genannt) ist nicht nur für die User Experience entscheidend, sonder hat auch Einfluss auf Google Rankings. Foto: Adobe Stock, (c) Anatoly Maslennikov

Zusätzliche Unterseiten für mehr Erfolg im Web

Wenn Ihre Firmenwebsite die oben genannten Unterseiten bzw. Abschnitte allesamt beinhaltet, dann sind Sie sicherlich schon gut gerüstet, um im Web Erfolg zu haben und auf Google nach oben zu kommen. Um dem Online Marketing vielleicht künftig noch größeren Stellenwert in Ihrer Business-Strategie einzuräumen, haben wir nachfolgend noch Anregungen für zusätzliche Unterseiten. Diese sind jeweils prädestiniert um:

  • Ihre Reichweite zu erhöhen, also mehr Visitors auf Ihre Website zu holen,
  • wesentliche Hintergrundinfos zu Ihrem Angebot sichtbar zu machen
  • oder neue Besucher/innen langfristig mit Ihrem Business zu connecten.

Blog oder News-Bereich

Es gibt zwei Content-Formate, die sich bestens dazu eignen, Besucher wieder und wieder auf Ihre Webseite zu locken: Topaktuelle Neuigkeiten (z.B. News aus der Branche oder auch aktuelle Angebote und Aktionen Ihrerseits) und hilfreiche Inhalte mit Mehrwert, wie etwa gut produzierter Ratgeber Content aus Ihrem Fachbereich. Wenn Sie laufend hilfreiche Artikel zu relevanten Themen produzieren, stehen die Chancen gut, dass Besucher bei einer alltäglichen Internet-Suche auf Ihr Unternehmen stoßen. Diese Strategie fällt in den Bereich des Inbound Marketing.

Ein News-Bereich bzw. eigener Firmenblog ist bestens geeignet, um solche Inhalte zu präsentieren. Diese Ergänzung muss dann aber auch tatsächlich immer wieder mit Neuigkeiten bestückt werden. Ein News-Bereich, bei dem der jüngste Beitrag drei Jahre alt ist, ist kontraproduktiv. Praxistipps für die laufende Betreuung gibt es in unserem Artikel zum Thema Content Aktualisierung.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Weniger Kaufabbrüche, höhere Kundenzufriedenheit, die Vermeidung von Missverständnissen: Eine FAQ-Seite mit häufigen Fragen und Antworten kann viele positive Effekte haben. Dabei sind vor allem diese drei Tipps ratsam:

  • Bringen Sie in Erfahrung, was tatsächlich die meistgestellten Fragen sind, um nicht an Ihrer Zielgruppe vorbeizureden. Zum Beispiel durch Marktforschung oder eine inhaltliche Analyse bisheriger Anfragen.
  • Achten Sie besonders auf Übersichtlichkeit und Usability Ihrer FAQ-Seite. Sortieren Sie zum Beispiel nach Thema bzw. Kategorie oder bitten Sie Ihren Webdesigner, ausklappbare Elemente oder ein Suchfeld einzubauen. So finden die Leute auch gleich, was sie suchen.
  • In vielen Fällen macht es Sinn, die FAQs als Hilfe für etwas skeptische oder unsichere Kaufinteressenten zu verstehen.

Konkrete Beispiele für sinnvolle FAQ-Antworten können wie folgt aussehen:

  • Abo-Modelle und Kündigungsfristen transparent erklären
  • Details zum Rückgaberecht
  • über welchen Anbieter der Versand erfolgt und wie die Zustellung abläuft
  • wichtige Anwendungshinweise zu populären Produkten
Ein Abschnitt mit häufigen Fragen hilft Besuchern dabei Informationen schnell zu finden.
Wer Antworten auf häufige Fragen bereitstellt, erleichtert die Navigation der Homepage und entlastet zusätzlich den Kundendienst. Grafik: Adobe Stock, (c) Vlad Chorniy

Arbeiten Sie mit uns

Für Dienstleister bietet sich oft an, die Art und Weise der Zusammenarbeit auf einer eigenen Unterseite zu skizzieren. Das gibt konkrete Anhaltspunkte und vermeidet außerdem falsche Vorstellungen.

Interessenten haben dann nicht mehr das Gefühl, einen Blindflug zu buchen, wenn Ihre Services in Anspruch genommen werden. Das schafft schon im Vorfeld zusätzliches Vertrauen. Diese Punkte könnten Sie hier u.a. berücksichtigen:

  • Wie ist der Ablauf von Beauftragung und etwaigen Briefing-Prozessen?
  • Im Detail: Welche Services werden angeboten, welche dezidiert nicht?
  • Wie läuft die Kommunikation ab und wer sind Ansprechpartner für Rückfragen?
  • Besonderheiten an der Arbeitsweise im Betrieb – womit hebt man sich von der Konkurrenz ab?

Testimonials & Social Proof

In der Werbewirkungsforschung gilt es als erwiesen, dass Testimonials (das sind beispielsweise befürwortende Kundenstimmen) Ihr Angebot attraktiver und glaubwürdiger machen können. Man spricht hier auch von Social Proof, also dass sich etwas im sozialen Umfeld bewährt hat. Diese Legitimation ist so wichtig, dass man durchaus auch einen eigenen Bereich auf der Website dafür vorsehen kann.

  • Testimonials müssen keineswegs Promis sein, auch normale Menschen aus Ihrer Zielgruppe oder Branchenexperten können sich dafür anbieten.
  • Sie haben viele zufriedene Kunden? Auch eine beeindruckende Zahl in diesem Bereich kann als Social Proof dienen.
  • Kundenbewertungen auf Plattformen wie HEROLD.at oder auch Google My Business sollten aktiv gefördert werden, z.B. durch Einbindung des HEROLD Bewertungswidget.

Tipp: Unterseiten wie „Über uns“ oder „Arbeiten Sie mit uns“ eignen sich hervorragend, um Testimonials und Social-Proof-Elemente direkt einzubinden.

Projekte, Portfolio, Referenzen

Wenn Sie und Ihr Unternehmen in der Vergangenheit Projekte abgewickelt haben, auf die Sie stolz sein können, bietet sich ein Portfolio bzw. eine Auflistung an einschlägigen Referenzen an. Hier können Sie mit Ihren tollen Leistungen oder bekannten Marken im Kundenkreis punkten!

Diese Unterseite dient nicht nur zu Dokumentationszwecken, sondern freilich auch um Interessenten anzulocken, die einen ähnlichen Bedarf haben. In manchen Branchen lässt sich ein Portfolio natürlich leichter realisieren, als in anderen: Fotografen, Handwerker oder Werbeagenturen tun sich hier traditionell leichter.

Kompakte Link-Liste

Ein aktueller Trend, der sich auf Grund der hauptsächlich mobilen Nutzung von Instagram & Co eingebürgert hat: Da man auf Social Media wie Facebook und Twitter meist nur einen einzigen Link im eigenen Profil eintragen kann, wird immer öfter eine separate Landing Page geschaffen, die alle relevanten Links an einem Ort versammelt – natürlich mit einem Responsive Design für Smartphones und passenden Buttons.

Aufgrund datenschutzrechtlicher Bedenken ist für Unternehmer bei Plattformen wie Linktree jedoch Vorsicht geboten. Besser und einfacher lässt sich eine solche Linkliste auf der eigenen Website realisieren. So haben Ihre Follower auch unterwegs alle wichtigen Links Ihrer Online Präsenz stets bei der Hand: vom Shop, über das aktuellste Kundenprojekt, bis hin zur Kontakt-Seite.

Fazit: Eine logische Seitenstruktur ist ein absolutes Muss!

Abschnitte wie „Über uns“ oder ein Kontakt-Bereich sollten auf der Firmenwebsite keinesfalls fehlen, deren Existenz sollte aber kein reiner Selbstzweck sein. Das heißt: Inhalte auf zentralen Unterseiten sollten strategisch clever ausgewählt werden, mit einer bestimmten Zielsetzung eingebaut werden und insgesamt zum Erreichen der Unternehmensziele beitragen.

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Michael Schifflhuber

Michael Schifflhuber

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