CMS Vergleich: Welches Content Management System für KMU?

CMS für Unternehmen: Welches System ist das Richtige? HEROLD liefert die Lösung! Foto: Adobe Stock, (C) bakhtiarzein

Das Content Management System (kurz CMS) erlaubt es Anwender:innen, Inhalte für eine Webseite gemeinsam zu organisieren, erstellen und bearbeiten. Dank einer zugänglichen Benutzeroberfläche können so selbst Laien neue Beiträge für ihre Website verfassen oder bestehende Inhalte überarbeiten. Nur für welches System sollte man sich bei der eigenen Website entscheiden? Welches CMS ist das beste? Und welche Systeme sind bei KMUs in Österreich besonders beliebt?

CMS – was ist das?

Das Content Management System (deutsch: Inhaltsverwaltungssystem) ist eine Software, die ursprünglich für das Organisieren von Webinhalten entwickelt wurde. Moderne CMS dienen zusätzlich als Redaktionssysteme und vereinfachen sämtliche webbasierten Arbeitsprozesse. Ein CMS ermöglicht die gemeinschaftliche Erstellung und Bearbeitung von Inhalten auf einer Website oder anderen Medienformen.

CMS Systeme im Vergleich: Inhalte erstellen, verwalten und live schalten. Foto: Adobe Stock, (c) Trueffelpix

Das Besondere an CMS Systemen ist, dass Autor:innen, sobald sie über die entsprechenden Zugriffsrechte verfügen (Administrator-Rechte), die Inhalte auch mit sehr geringen (bis gar keinen) HTML- oder Programmierkenntnissen bearbeiten können. Man muss also kein:e Web-Entwickler:in sein, um eigene Inhalte zu erstellen. Die Bearbeitung erfolgt dabei über eine Web-Oberfläche, die auf dem Server der Homepage läuft. Derzeit gibt es auf dem Markt sowohl kostenlose Open Source Lösungen als auch kostenpflichtige, geschlossene Content Management Systeme.

Wie funktionieren CMS Systeme?

Im Grunde erfüllen Content Management Systeme drei wesentliche Aufgaben: das Speichern von Inhalten, das Bearbeiten von Inhalten und die Wiedergabe bzw. Darstellung von Inhalten. Die Speicherung von Informationen erfolgt bei den meisten Programmen über eine entsprechende Datenbank (z.B. die relationale Datenbank MySQL), allerdings gibt es auch einige Varianten, die auf eine solche Datenbank verzichten und Dateien direkt auf dem Server der Webseite abspeichern (Flat-File-CMS).

Für die Bearbeitung der abgespeicherten Inhalte stellt das jeweilige System eine entsprechende Web-Oberfläche zur Verfügung. Dieser Editor ähnelt in seinem Aufbau gängigen Textverarbeitungsprogrammen wie Microsoft Word und lässt sich also auch problemlos von Laien bedienen. Hier kannst du beispielsweise neue Texte für deine Webseite verfassen, Fotos & Videos hochladen oder Bilder zuschneiden und einfügen. Nun musst du den Beitrag nur noch live schalten und schon ist er auf deiner Webseite zu sehen!

Qualitäts-Website für mehr Kaufabschlüsse?

Wie erstellte Inhalte auf deiner Homepage dargestellt werden, hängt davon ab, welche Vorgaben das CMS in Sachen Design und Layout macht. Dabei spielt vor allem das sogenannte CSS eine Rolle. Vorsicht: Die Abkürzung ist zwar sehr ähnlich, doch hinter CSS (Cascading Style Sheets) verbirgt sich keine Management-Software, sondern eine Programmiersprache für die optische Gestaltung von Web-Inhalten. Damit lassen sich etwa Aspekte wie Layout, Farben, Schriftart und Schriftgröße bestimmen. CMS Systeme bieten meist eine Auswahl an Design-Vorlagen (Templates), die sich durch das CSS näher konfigurieren lassen.

Anmerkung: Das meistverwendete CMS bei österreichischen KMU ist nach wie vor WordPress.

Frontend vs. Backend – was ist der Unterschied?

Die Trennung zwischen Frontend und Backend sorgt dafür, dass deine Kundschaft deine Homepage nutzen kann, während deine Mitarbeiter:innen gleichzeitig deren Inhalt im Hintergrund bearbeiten. Unter dem Begriff Frontend versteht man dabei den öffentlich sichtbaren Teil deiner Webseite. Also jene Ebene, die User zu sehen bekommen, wenn sie beispielsweise auf dein Google-Ergebnis klicken.

Das Backend bezeichnet jenen Bereich, der nur für berechtigte Personen zugänglich ist. Hier wird für den Zugriff also ein Login mit den passenden Zugangsdaten vorausgesetzt. Im Backend erstellen und verwalten Administrator:innen und Redakteur:innen gemeinsam die Inhalte der Website und bestimmen bis zu einem gewissen Grad auch deren Aussehen. Die Grundfunktionen umfassen das Erstellen von Textseiten sowie das Hinzufügen von Bildern und Dateien zum Download.

Diese Funktionen können aber jederzeit um weitere Module, Komponenten und sogenannte Plugins erweitert werden, falls du bestimmte Anforderungen an deinen Internet-Aufritt hast. Zum Beispiel, wenn du ein Gästebuch, Social-Media-Einbindung, einen Newsletter, eine Buchungsfunktion oder einen Web-Shop zu deiner Website hinzufügen möchtest.

Mitarbeiter verfassen gemeinsam News und Artikel für die Firmen-Homepage mit Web-Tools.
Das CMS Backend kannst du dir vorstellen wie einen Coworking-Space, in dem die ganze Arbeitskraft zusammenfließt. Foto: Adobe Stock, (c) sebra

Warum sollte man ein CMS verwenden? Vorteile

Was unterscheidet Content Management Systeme von klassischem Webdesign? Ganz einfach: Bei klassischem Webdesign setzt die jeweilige Agentur deine Website mit sämtlichen Inhalten einmalig auf. Regelmäßige Änderungen sind hier nicht vorgesehen. Das Problem für die Kund:innen: Klassische, also statische Seiten sind normalerweise schwer zu pflegen, wenn man nicht über die entsprechenden Vorkenntnisse verfügt.

Wer also nicht selbst den Code der Homepage bearbeiten möchte, muss jede noch so kleine Änderung durch Webdesigner:innen vornehmen lassen. Das geht auf Dauer nicht nur ins Geld, sondern raubt dir auch jede Flexibilität, wenn es darum geht neue Inhalte hinzuzufügen oder auf aktuelle Situationen zu reagieren. Zum Beispiel weil du laufende Angebote auf deiner Homepage präsentieren möchtest oder aufgrund der Corona-Krise deiner Öffnungszeiten anpassen musstest.

Das Aufsetzen der Content Management Software ist zwar zu Beginn etwas teurer, da das jeweilige System erst an deine Website angepasst und individuell eingerichtet werden muss, doch anschließend profitierst du von folgenden Vorteilen:

  • Du bist unabhängig von den Website-Erstellenden, da sich das System auch ohne Vorkenntnisse problemlos bedienen lässt.
  • Gewünschte Änderungen kannst du daher jederzeit und ohne Verzögerung umsetzen.
  • Dir entstehen keine Folgekosten für weitere Webdesign-Tätigkeiten deiner Agentur (abgesehen von laufenden Server- oder Hosting-Kosten).

Warum CMS für KMU?

Österreichische KMUs kämpfen im Internet um die Aufmerksamkeit der potenziellen Kundschaft.  Laut der marketmind Branchenstudie 20181 glauben 84% der befragten Firmen, dass Konsument:innen auf Google nach ihnen suchen. 77% der befragten KMUs sind darauf eingestellt und betreiben eine eigene Website.

Ob diese Webseiten nun qualitativ hochwertig sind oder nicht, haben wir bereits im Blogartikel Keine Website? Keine Kunden! geklärt. Heute geht es darum, zu erläutern, warum Content Management Systeme für dein Online-Marketing besser geeignet sind als statische Webseiten. Das wichtigste Argument ist hier, du ahnst es vielleicht schon, Google!

Natürlich werden auch statische Seiten, sofern der Code sauber geschrieben ist und sämtliche Richtlinien für barrierefreie Webinhalte (W3C-Richtlinien) eingehalten werden, von Suchmaschinen problemlos gefunden. Ob sie auch auf Google nach oben kommen ist eine andere Frage. Google favorisiert nämlich Content, der regelmäßige Updates bekommt. Je wichtiger und kompetitiver die Suchanfrage ist, desto mehr Gewicht bekommt die Aktualität als Rankingfaktor.

Besseres Google Ranking für CMS Websites?

Was viele nicht wissen: Mit aktuellem Content ist nicht zwangsläufig neu veröffentlichter Content gemeint. Obgleich es natürlich ein positives Zeichen ist, wenn auf einer Website regelmäßig frische Inhalte veröffentlicht werden, kann der Googlebot genau so gut erkennen, ob (und wie häufig) der bestehende Content upgedatet wird. KMUs, die auf ihrer Unternehmenswebsite ein flexibles Inhaltssystem nutzen, haben bezüglich Updates und Aktualität also eindeutig die Nase vorn, da sie eine Content-Aktualisierung selbst und ohne Zeitverlust umsetzen können.

Außerdem ist es mittlerweile kein Problem mehr, auch bei einem Open Source CMS die Anpassung an Mobilgeräte mittels Responsive Design umzusetzen beziehungsweise ein SSL Zertifikat zu implementieren. Geschlossene CMS Systeme sind normalerweise bereits SSL-zertifiziert und für die Darstellung auf mobilen Endgeräten optimiert.

News und aktuelle Artikel helfen Unternehmen zu besserer Google Platzierung.
Mit statischen Webseiten erreichen viele KMUs nicht die Spitze des Google Rankings. CMS Systeme sind anpassungsfähig. Adobe Stock, (c) Elnur

Welche Arten von CMS gibt es?

Open Source versus geschlossene Systeme

Content Management Systeme werden im Hinblick auf die Art und Weise unterschieden, wie die erstellten Seiten an die Nutzer:innen ausgeliefert werden. Hier unterscheidet man unter anderem zwischen volldynamischen, statischen, halbstatischen und hybriden Systemen. Für ein KMU, das sich nicht entscheiden kann, welches CMS das passende ist, geht es aber zunächst einmal um eine viel wichtigere Frage: Open Source (offenes System) oder Proprietäre Software (geschlossenes System)?

Open Source CMS

Open Source Systeme wie WordPress werden von Projekt-Communitys zur Verfügung gestellt. Open Source Softwares sind in der Regel kostenlos und werden je nach Größe der Entwickler-Community auch mit häufigen Updates versorgt. Es handelt sich dabei also um günstige und flexible Lösungen mit einem Haken: Open Source System sind quelloffen. Das heißt, der Code, mit dem sie programmiert wurden, ist für alle frei zugänglich.

Für Leute mit schlechten Absichten und gewissen Fähigkeiten ist es dementsprechend einfach, Sicherheitslücken im Code zu finden und sie auszunutzen. Das belegen auch Statistiken von IT-Sicherheitsfirmen: Bei der Auswertung von infizierten CMS-Seiten betreffen 90% der erfolgreichen Virus-Attacken Seiten auf Basis von WordPress. Trotz seines hohen Marktanteils ist das Open-Source-System damit überdurchschnittlich oft betroffen.

Das Problem: Gegen Hacker-Angriffe schützt auch das SSL Sicherheitsprotokoll nicht, da dieses die Daten lediglich im Moment der Übertragung verschlüsselt. Liegen die Daten erst einmal am Webserver, sind sie nur noch durch die Firewall geschützt.

Geschlossene Content Management Systeme

Unter Closed Source CMS versteht man verschiedene Systeme, die jeweils von einer bestimmten Firma entwickelt und als Produkt vertrieben werden. Das bedeutet, sie sind in der Regel kostenpflichtig und werden vom User über eine entsprechende Lizenz erworben. Als zahlende:r Kund:in bekommt man dafür aber auch besseren Service geboten und kann sich etwa bei Fragen an den Support des Unternehmens wenden.

Im Gegensatz zu Open Source Systemen ist der Quellcode bei geschlossenen CMS nicht öffentlich zugänglich. Proprietäre Content Management Systeme wie Mono oder envelope kann man sich nicht einfach am eigenen Webserver installieren, um in aller Seelenruhe die Sicherheitslücken ausfindig zu machen. Zur Sicherheit dieser Systeme trägt zudem die aktive Entwicklung durch die jeweiligen Betreibenden bei. So sind regelmäßige Sicherheits-Updates garantiert.

Entwickler, der an einem Whiteboard einen PHP-Quellcode aufschreibt. Versinnbildlicht das Prinzip von Open Source CMS Systemen.
Beim Open Source CMS ist der Programmcode öffentlich zugänglich, was nicht zur Datensicherheit beiträgt. Foto: Adobe Stock, (c) patpitchaya

Österreich liebt WordPress!

Laut der Performance Landscape Study von Silktide1, in der über 30.000 österreichische Webseiten untersucht wurden, ist WordPress mit 41% das meistgenutzte Content Management System bei KMU in Österreich. Auf den Plätzen zwei und drei folgen, wenig überraschend, die ebenfalls sehr beliebten Open Source Programme TYPO3 mit 20% und Joomla mit 15%.

WordPress als CMS

WordPress ist nicht nur das beliebteste CM-System in Österreich, sondern das beliebteste CMS der Welt. Knapp 65 Prozent aller Webseiten, die auf einem CMS basieren, setzen auf WordPress. Das liegt unter anderem an den scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten zur Erweiterung und Anpassung an die eigenen Website-Bedürfnisse.

Eine große Anzahl von verfügbaren (kostenlosen und kostenpflichtigen) Plugins für Foren, Kontaktformulare usw. macht WordPress als CMS zusätzlich attraktiv. Sicherheitslücken werden mithilfe ständiger Updates schnell geschlossen. Einziges Manko: Für komplexe Webseiten ist WordPress nicht wirklich geeignet.

Vorteile & Nachteile: WordPress

  • proeinfache Verwaltung

  • probenutzerfreundlich durch intuitiv bedienbare Oberfläche

  • prosehr große Community, die WordPress-Einsteigern mit schneller Hilfe zur Seite steht

  • progut erweiterbar durch zahlreiche Plugins

  • contrafür komplexe Webseiten eher ungeeignet

  • contraviele Funktionen benötigen zusätzliche Erweiterungen

  • contraStabilität und Performance sind bei hohem Traffic nicht immer gewährleistet

  • contraPlugins weisen zum Teil Sicherheitslücken auf, die nicht immer schnell genug bereinigt werden

Weitere beliebte Open Source CMS

TYPO3 als CMS

Typo3 ist ein Open-Source-CMS, das sich grundsätzlich sehr gut für große Webprojekte, E-Commerce-Plattformen und die Nutzung in (großen) Unternehmen eignet. Das Typo3-Entwicklerteam betrachtet es als Enterprise-Management-System und sorgt dafür, dass die Entwicklung stets am neuesten Stand der Technik bleibt.

Typo3 hat einen sehr großen Funktionsumfang inklusive professioneller Rechteverwaltung und Schnittstellen zu klassischen Business-Anwendungen wie CRM- und ERP-Systemen. Potenzieller Minuspunkt: Typo3 hat relativ hohe Anforderungen an Benutzer:innen und setzt eine lange Einarbeitungszeit und gewisse Fachkenntnisse voraus. Nur dann können Anwender:innen den vollen Funktionsumfang auch wirklich nutzen.

Vorteile & Nachteile: Typo3

  • proviele Zusatzmodule verfügbar

  • progroße Community, die bei der Problemlösung hilft

  • progut für große und komplexe Projekte geeignet

  • proortsunabhängige Wartung via Internet möglich

  • contraeher nicht für Laien geeignet, erfordert Vorkenntnisse

  • contravergleichsweise hohe Hardware-Anforderungen, die Komplexität des Systems stellt höhere Ansprüche an das Hosting

  • contrakomplexe Projekte müssen normalerweise von IT-Fachleuten begleitet werden

Joomla! als CMS

Joomla! ist eine beliebte Option, das es auch Einsteiger:innen ohne IT-Fachwissen ermöglicht, eine bestehende Seite zu warten. Das Open-Source-CMS bietet auch ohne (kostenpflichtige) Erweiterungen eine große Bandbreite an Funktionen (zum Beispiel Gästebuch, Foren, Newsletter und Verwaltung von Benutzerrechten).

Ein weiterer Pluspunkt von Joomla! sind die große Community und die Vielfalt an Online-Handbüchern, die eine sehr gute Dokumentation der verschiedenen Funktionen beinhalten. Die Unterteilung der Erweiterungen in Plugins, Module und Komponenten können bei Anwender:innen allerdings zu Verwirrung führen.

Vorteile & Nachteile: Joomla!

  • progeringer Aufwand bei Installation und Konfiguration

  • progroße Menge an (größtenteils kostenlosen) Erweiterungen

  • probenutzerfreundlich und auch für Laien geeignet

  • proGrundinstallation verfügt über einen großen Umfang an Funktionen

  • contrakomplexere Erweiterungen sind zum Teil kostenpflichtig

  • contraErweiterungen teils nicht automatisch aktualisiert (Sicherheitsrisiko)

  • contraRechteverwaltung und Freigabeprozesse bei größeren Projekten teilweise als lückenhaft beschrieben

Drupal als CMS

Drupal wurde ursprünglich als studentische Community-Lösung entwickelt wurde. Auch heute liegen die Schwerpunkte des Systems im Bereich Social, denn Drupal verfügt bereits in der Grundinstallation über umfangreiche Community Features wie Foren, Blogs und Tag-Clouds. Für das Content Management kannst du die Grundinstallation von Drupal um weitere Module verbessern.

Vorteile & Nachteile: Drupal 

  • proGrundinstallation stellt bereits viele Funktionen bereit

  • proproblemlos erweiterbar (große Auswahl an Modulen)

  • progute Benutzerverwaltung

  • contrafür Nutzung als CMS sind relativ viele Nachinstallationen notwendig

  • contraSchwerpunkt auf Community/Social

  • contrazum Teil aufwändige Konfiguration

Contao als CMS

Ein weiteres Open-Source-CMS mit hoher Benutzerfreundlichkeit ist Contao. Das CM-System punktet mit einem intuitiv bedienbaren, mehrsprachigen Backend und einer sehr übersichtlichen Verwaltungsebene. Contao ermöglicht die barrierefreie Bereitstellung von Online-Inhalten auch ohne Programmierkenntnisse.

Die Grundkonfiguration bietet bereits ein relativ breites Funktionsspektrum und kann theoretisch durch mehr als 1.900 verfügbare Erweiterungen an deine Bedürfnisse angepasst werden. Die Grundinstallation enthält einen Theme-Manager. Professionelle Themes kannst du über die Contao-Website kostenpflichtig erwerben.

Vorteile & Nachteile: Contao 

  • proNutzerfreundliche Installation, Administration und Aktualisierung von Erweiterungen

  • prohohe Sicherheitsstandards

  • probenutzerfreundliche Live-Updates per Klick

  • progroße Auswahl an Erweiterungen

  • contravergleichsweise kleine Community (aber gute Dokumentation)

  • contrafür komplexe Enterprise-Lösungen nicht geeignet

  • contraunterstützt keine mehrstufigen Workflows

Herold Websites können beides!

Du wünschst dir eine Unternehmenswebsite, die die Sicherheit deiner Daten garantiert und es dir trotzdem erlaubt, selbstständig Änderungen vorzunehmen? Dann solltest du dir das Website-Angebot von Herold einmal näher anschauen. Herold-Websites werden über geschlossene, nicht öffentliche Content Management Systeme betrieben, die einen optimalen Schutz gegen Hacker-Angriffe bieten. Laufende Updates der Software selbst sowie der Firewall sorgen zusätzlich für den Schutz deiner Daten. Unsere Websites bieten:

Alle Vorteile von Herold Websites auf einen Blick:

  • proResponsive Design (optimierte Darstellung auf mobilen Geräten)

  • proSchutz vor Angriffen durch laufende Updates und Firewall

  • proSSL-Zertifkat

  • proschnelle Ladezeiten

  • prolaufenden Support & Betreuung (Anfragen bequem per E-Mail)

Inhalte selbst verwalten

Da wir wissen, wie wichtig es für Österreichs KMUs ist, sämtliche Aktionen nachvollziehen zu können, arbeiten wir mit einem Content Management System, das intuitiv bedienbar ist. Das bedeutet, dass du sämtliche Zugangsdaten auf Anfrage mitgeteilt bekommst und somit in der Lage bist, selbstständig Änderungen an den Inhalten vorzunehmen. Du musst unser Website-Team also nicht jedes Mal kontaktieren, wenn du auf deiner Webseite zum Beispiel auf eine besondere Aktion hinweisen oder deomen Unternehmensblog mit frischem Inhalt aufwerten möchten.

Jetzt eigene Website erstellen lassen!

1) marketmind, KMU Branchenstudie, 07/2018, CATI, n = 1417; untersucht wurden folgende Segmente: Ärzte, Alternative Medizin, Auto, Dienstleistungen Wirtschaft, Versicherungen, Immobilien, Einzelhandel, Handwerker Innen und Außen, Schönheit und Fitness

2) Silktide Performance landscape Study 2018

HEROLD Blog Team 2021

Herold Content Team

Infos zur Redaktion

Interesse geweckt?

Du willst mit einer Website deinen Unternehmenserfolg stärken? Dann meld dich bei uns. Wir beraten dich gern zu unseren Produkten!

Hidden
Hidden
Hidden
Hidden
Hidden
Hidden
Einwilligung*
This field is for validation purposes and should be left unchanged.

Hat dir dieser Artikel gefallen?