Ordinationsmarketing: Wie Praxismarketing für Ärzte funktioniert

Durch gezieltes Ordinationsmarketing werden Arztpraxen von potenziellen Kund:innen auf Google besser gefunden. Quelle: (c) Herold

Digitales Ordinationsmarketing ist für viele Ärzte in Österreich noch nicht selbstverständlich. Dabei bringt ein professioneller Internetauftritt viele Vorteile: Deine Ordination wird schneller gefunden und erhält mehr Vertrauen. Erfahre hier, wie Praxismarketing funktioniert.

Warum eigentlich Ordinationsmarketing betreiben?

Online Marketing für Ärzte und Ärztinnen (bzw. Ordinationsmarketing oder Praxismarketing) mag im ersten Augenblick vielleicht ein wenig anrüchig klingen. Denken viele beim Begriff Onlinemarketing doch eher an kapitalistische Unternehmen, die Gewinne scheffeln wollen – und nicht an Ärzt:innen, denen man vor allem Hilfsbereitschaft und Selbstlosigkeit zuschreibt. Allerdings handelt als sich bei einer Arztpraxis ebenfalls um einen wirtschaftlichen Betrieb und dieser unterlieget den gleichen betriebswirtschaftlichen Regeln wie andere Unternehmen auch. Ohne Patient:innen keine Einnahmen. Und ohne Einnahmen keine Praxis.

Gerade für eine Wahlarztordination, die häufig um zahlungsbereite Patient:innen mit anderen Praxen konkurrieren muss, kann Onlinemarketing den entscheidenden Unterschied machen. Denn hier bedarf es meist einer gewissen zusätzlichen Überzeugungsarbeit, um von der medizinischen Kompetenz der Ordination zu überzeugen – und dass diese eben auch ihr Geld wert ist.

Genau darin besteht die Funktion des Ordinationsmarketing (bzw. Praxismarketing oder auch Medical Marketing). Welche Vorteile ein durchdachtes Onlinemarketing für Ärzte hat, möchten wir an dieser Stelle kurz konkretisieren.

Vorteil 1: Gefunden werden

Wer ein gesundheitliches Problem hat und sich deshalb untersuchen lassen möchte, sucht in der Regel im Internet nach Fachärztinnen. Durch strategische Maßnahmen im Bereich Onlinemarketing – wie z. B. eine suchmaschinenoptimierte Website oder Suchmaschinenwerbung (SEA) – können Ordinationen gezielt beeinflussen, ob und wie schnell sie bei Internetsuchen von ihren potentiellen Patient:innen gefunden werden.

Vorteil 2: Kompetenz demonstrieren

Durch eine aktiv gestaltete Online-Präsenz haben Ärzte und Ärztinnen die Möglichkeit, ihre fachliche Kompetenz zu demonstrieren. So z .B. durch die Angabe von Spezialisierungen, Weiterbildungen oder Zertifikaten in branchenrelevanten Online-Portalen. Ein weitere Möglichkeit sind z. B. regelmäßige Blogbeiträge auf der Ordinationswebsite zu aktuellen Themen des jeweiligen Fachgebiets oder entsprechende Social-Media-Posts auf LinkedIn, Facebook usw.

Vorteil 3: Positive Bewertungen erhalten

Auch wenn sie von vielen Ärzt:innen gefürchtet sind, so stellen Online-Rezensionen von Patient:innen doch ein effektives Werkzeug dar, um Vertrauen in die eigene Praxis zu schaffen. Durch ein strategisches Bewertungsmanagement jenseits dubioser Eigenbewertungen oder dem Irrglauben, dass die guten Bewertungen schon von allein kommen werden, haben Ärzt:innen die Möglichkeit, Online-Bewertungen zugunsten ihrer Praxis zu nutzen.

Tipp: Alles, was du über den professionellen Umgang mit Online-Rezensionen wie Google Bewertungen wissen musst, erfährst du in unserem Beitrag zum Thema!

Vorteil 4: Umsätze steigern

Wie bei allen Marketing-Investitionen der Fall, soll sich natürlich auch das Ordinationsmarketing (bzw. Praxismarketing) am Ende auszahlen. Durch professionelles Medical Marketing können Ärzte und Ärztinnen gezielt die Anzahl ihrer Patient:innen erhöhen und so nicht nur ihre Umsätze steigern, sondern diese auch auf lange Sicht sicherstellen, da sie durch eine stabile Online-Präsenz weniger anfällig für Schwankungen im Patient:innenaufkommen sind.

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Dürfen Ärzte Werbung machen?

Ja, Ärztinnen und Ärzte dürfen Werbung machen für ihre Praxis. Allerdings gibt es Einschränkungen, die unbedingt beachtet werden sollten. Denn anders als bei den meisten anderen Branchen unterliegen unsere Götter in Weiß diesbezüglich strengen gesetzlichen Vorgaben. Ziel dieser Gesetze ist es, genaustens abzustecken, in welchem ethisch vertretbaren Rahmen sich Werbung für Ärzte bewegen muss.

In vielen Fällen befindet sich das Marketing von Unternehmen nämlich in einem – optimistisch formuliert – ethischen Graubereich. Wenn z. B. ungesunde Kindernahrungsmittel absichtlich so verpackt, vermarktet und beworben werden, als seien sie eigentlich gesundheitsförderlich. Oder wenn ganz bewusst falsche Heilsversprechen zu einem Produkt gemacht werden, damit es sich besser verkauft. Ganz nach dem Motto: Wenn du dies isst, wirst du schlank.

Im Gegensatz hierzu dürfen Ärzt:innen, wie ansonsten im Marketing eigentlich üblich, ihre Leistungen nicht einfach schönreden, sondern müssen bei objektiven, wissenschaftlich nachvollziehbaren Fakten bleiben. Denn falsche medizinische Behauptungen bergen für Patient:innen am Ende immer eine Gefahr für die Gesundheit – und diese gilt es durch die Einhaltung der gesetzlich festgeschriebenen Werbestandards zu schützen.

Werbeverbot: Ärzte und Ärztinnen dürfen mit diesen Inhalten keine Werbung machen

Die folgenden Arten von Informationen dürfen Ärzt:innen gemäß § 53 Abs. 1 des Ärztegesetzes im Zusammenhang mit ihrer Berufsausübung unter keinen Umständen verbreiten:

  • Unsachliche Informationen: Eine medizinische Information ist dann unsachlich, wenn sie den Erkenntnissen aus Wissenschaft oder der Erfahrung der meisten Ärzt:innen widersprechen.
  • Unwahre Informationen: Eine medizinische Informationen ist unwahr, wenn sie nicht den Tatsachen entspricht. Auch hier geht es folglich wieder um die objektive Nachvollziehbarkeit der Information.
  • Informationen, die das Standesansehen beeinträchtigen: Hierbei handelt sich z. B. um:
    • Äußerungen, die Ärzte, die Arbeit von Ärzten sowie ihre Methoden diskreditieren
    • Informationen, die wahrheitswidrig eine medizinische Exklusivität präsentieren
    • Aufdringliche Selbstanpreisung bzgl. der eigenen Personen sowie Leistungen in Form einer marktschreierischen Darstellung
    • Werbung für Heilbehelfe, Medikamente oder andere medizinische Produkte oder deren Produzenten.

Tipp: Ausführliche Informationen über die gesetzlichen Vorgaben bzgl. Werbung für Ärzte findest du bei der Ärztekammer. Auch gut zu wissen: Googles Richtlinie hinsichtlich der Werbung zu Arzneimitteln.

Professionelle Website für Ärzte und Ärztinnen

Das mit Abstand wichtigste Fundament im Ordinationsmarketing (bzw. Praxismarketing) ist die professionelle Website für Ärzte. Denn sie fungiert als digitale Visitenkarte für deine Arztpraxis. Sie gibt Menschen die Möglichkeit, dich und deine Praxis über das Internet jederzeit und von überall aus zu finden.

Egal für welche Maßnahmen du dich am Ende für dein Praxismarketing entscheidest – ob Suchmaschinenenwerbung (SEA), Suchmaschinenoptimierung (SEO) oder den Eintrag deiner Arztpraxis in Branchenverzeichnisse: Am Ende sollten alle Wege immer nach Rom führen – also zu deiner eigenen Website.

Denn dort hast du den größten Spielraum, um dich und deine Arbeit als Arzt oder Ärztin detailliert und überzeugend darzustellen. Diese Gelegenheit solltest du nicht ungenutzt lassen. Denn mit einer professionellen, also informativen wie ansprechenden Website, hat deine Praxis den meisten anderen in puncto Praxismarketing bereits einiges voraus.

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SEO für Ärzte und Ärztinnen: So wird deine Website auf Google besser gefunden

Eine Website allein reicht in der Regel aber noch nicht aus, um im Internet tatsächlich auch bei Suchen über Suchmaschinen wie Google gefunden zu werden. Denn damit dies geschieht, muss eine Website immer ausreichend suchmaschinenoptimiert sein. Soll heißen: Deine Ordinationswebsite muss derart gestaltet sein, damit Google auf sie aufmerksam wird. Hierfür hast du verschiedene Möglichkeiten: Wir stellen dir 5 wichtige Tipps zu SEO für Ärzte vor.

#1 Nichts geht über Inhalte mit Qualität

Viele Ärzt:innen denken, dass eine Website bereits ausreicht, um im Internet gefunden zu werden und bei Google nach oben zu kommen. Doch auf die Inhalte kommt es an!

Liefere auf deiner Website also genau die Inhalte, an denen potentielle Patient:innen interessiert sind. An dieser Stelle könnte eine Keyword-Recherche hilfreich sein. Soll heißen: Wenn du weißt, welche Begriffe (oder auch ganze Fragen) deine Zielgruppe bei Google sucht, kannst du dich darauf konzentrieren und die Inhalte deiner Website gezielt darauf abstimmen.

Auch könnte ein Blick in die Top-Ergebnisse bei Google aufschlussreich sein. Wie geht deine Konkurrenz vor? Welche Inhalte sind auf deren Website zu finden? Hieran kannst du dich besten Gewissens orientieren, denn Google scheint ja ganz offensichtlich Gefallen daran gefunden zu haben.

Ganz wichtig: Produziere keinen Duplicate Content! Denn wenn du die Texte anderer Websites wörtlich übernimmst, wirkt sich dies negativ auf dein Ranking aus.

Welche Inhalte sollten auf der Website von Ärztinnen und Ärzten vorhanden sein?

  • Nur selbst bzw. von Expert:innen verfasste Texte (kein Duplicate Content!)
  • Leistungen im jeweiligen medizinischen Fachgebiet
  • Ausbildungen, Kompetenzen oder auch Ausstattung für spezielle Untersuchungen
  • Aktive Darbietung der ärztlichen Fachkompetenz (z. B. durch regelmäßige Blogbeiträge zu den relevanten Themen)
  • Serviceorientierung durch Beantwortung typischer Fragen von Patient:innen mittels Frage-Antwort-Seite (FAQ)
  • Empathische Inhalte, die die Ängste und Sorgen deiner Patient:innen aufgreifen

#2 SEO für Ärzte und Ärztinnen: Die Wahl der richtigen Keywords

Willst du, dass Google deine Website mit einer guten Platzierung belohnt, musst du die richtigen Keywords verwenden. Um diese in Erfahrung zu bringen, kannst du dich gängiger Keyword-Tools bedienen, wie z. B. Google Keyword Planner oder Sistrix.

Hast du die wichtigen Keywords erst einmal ausfindig gemacht, ist es wichtig, diese an den richtigen Orten auf deiner Website zu platzieren. Page Titel und Überschriften sind hier von besonderer Bedeutung. Auch sollten die Keywords im eigentlichen Fließtext vorkommen.

Aber Vorsicht: Weniger ist mehr. Viele SEO Anfänger:innen sind bei der Dosierung der Keywords etwas zu großzügig. Da eine zu hohe Keyword-Dichte kontraproduktiv ist, solltest du darauf achten, dass du kein sogenanntes Keyword-Stuffing betreibst!

Welche Keywords für Ärztinnen und Ärzte?

  • Keywords sollten dein Leistungsspektrum reflektieren (als Hautärzt:in z. B. „Hautkrebsvorsorge“ oder  „Entfernung von Hautveränderungen“)
  • Keywords sollten deine USP (Unique Selling Points) hervorheben, also deine Alleinstellungsmerkmale, die dich von der Konkurrenz abheben (z. B. „Akupunktur“ oder „Traditionelle Chinesische Medizin“)
  • Longtail-Keywords mit mehr Details (z. B. „Hautarzt 1020 Wien“) haben eine bessere Chance auf gute Rankings als allgemeine Keywords (z. B. „Hautarzt“)

#3 Aktuelle Inhalte

Ein Aspekt, der auf keinen Fall vernachlässigt werden sollte, ist die Aktualität der Inhalte: Sind die Öffnungszeiten richtig? Sind die Urlaubszeiten und die entsprechende Urlaubsvertretung angegeben?

Aber du kannst noch mehr tun, um die Website deiner Praxis auf dem aktuellen Stand der Dinge zu halten: Indem du zum Beispiel einen Blog auf deiner Website integrierst, kannst du regelmäßig neue Contents posten, wie z. B. News zu aktuellen medizinischen Themen oder Entwicklungen in deinem Fachbereich.

Wenn du regelmäßig neue Beiträge postest, wird Google deine Website als aktuell einstufen!

#4 Intuitive Struktur der Website

Achte darauf, dass deine Website eine einfache sowie logische Seitenstruktur hat, die sich an den Bedürfnissen deiner potentiellen Patient:innen orientiert! Denn auch die Benutzerfreundlichkeit hat einen Einfluss auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) deiner Website: Finden deine User alles, was sie brauchen – und zwar mit wenigen Klicks? Oder müssen sie lange suchen?

Wenn deine Website eine unklare Struktur aufweist, wissen deine Kund:innen nicht, wohin sie der nächste Klick führen wird. Die Wahrscheinlichkeit ist in einem solchen Fall groß, dass sie deine Website einfach wieder verlassen. Wenn dies häufiger vorkommt, wird sich deine Google-Platzierung verschlechtern.

Setze also auf eine Struktur, die intuitiv zu verstehen ist!

#5 Benutzerfreundlichkeit durch intuitives Webdesign

Doch nicht nur die Seitenstruktur deiner Website, sondern deine gesamte Website sollte auf Intuition ausgerichtet sein!

Wie bei so vielen Dingen im Leben gilt auch hier: Der erste Eindruck zählt. Sorge also dafür, dass dieser positiv ist. Eine selbstgebastelte Seite mit zu langen Texten, zu wenigen Bildern und einer Optik, die an vergangene Zeiten erinnert, wird sich negativ auf die sogenannte User Experience (UX), also die Nutzererfahrung, auswirken. Und dies hat meist Folgen für das Google Ranking.

Allerdings geht es bei der Benutzerfreundlichkeit keineswegs nur um ästhetische Aspekte, sondern auch um das Webdesign. Hier solltest du vor allem auf ein Responsives Design setzen, welches sicherstellt, dass deine Website auf den unterschiedlichen Endgeräte bestmöglich dargestellt wird. Auch das Journey Driven Design zählt unter Webdesigner:innen mittlerweile zu den Favoriten und ist somit zu empfehlen.

Du willst eine Website, die bei Google ganz oben steht?

Eintrag der Ordination in Online-Portalen

Die eigene Website ist allerdings nicht die einzige digitale Visitenkarte, die Ärzte und Ärztinnen im Internet hinterlegen können. Der Eintrag der Ordination in branchenrelevante Online-Portale wie herold.at oder arztsuche24.at stellt eine weitere wichtige Möglichkeit dar.

Denn einerseits suchen viele Patient:innen direkt in diesen Portalen, wenn sie auf der Suche nach einem Arzt oder einer Ärztin sind. Ganz im Sinne eines klassischen Telefonbuchs, nur online eben. Andererseits können diese Einträge auch über Google ausgespielt werden. Folglich ist die Wahrscheinlichkeit, dass Internet-User deine Arztpraxis bei Google finden, um einiges größer als mit einer Website allein.

Ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil von einem Eintrag deiner Praxis in einem vertrauenswürdigen Online Branchenverzeichnis: Bei jedem Eintrag kannst du die Website deiner Praxis verlinken. Diese Links fungieren dann als sogenannte Website Backlinks, d.h. sie stärken das Vertrauen, das Google deiner Website entgegenbringt. Dies hat einen großen positiven Einfluss auf dein Google-Ranking.

TIPP: Wenn dein Unternehmen auf verschiedenen Online-Portalen vertreten ist (wie z. B. Google My Business, Facebook oder Tripadvisor), hast du mit Online Complete von Herold die Möglichkeit, deine Unternehmensdaten zentral zu verwalten, um sie ohne viel Aufwand aktuell zu halten!

Du willst, dass die Infos zu deiner Praxis im Internet immer korrekt sind?

SEA für Ärzte: Welche Google Werbung für Ärzte gibt es?

Ein äußerst effektives Werkzeug, um deine Ordination im Internet sichtbarer zu machen, ist Suchmaschinenwerbung (SEA) für Ärzte. Anders als bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) deiner Website, die normalerweise erst nach Monaten erste Erfolge erzielt, funktioniert SEA (Search Engine Advertising) ganz unmittelbar.

Soll heißen: Google Werbung ist die Marketingmaßnahme erster Wahl, wenn es dein Ziel sein sollte, möglichst schnell neue Patient:innen für deine Arztpraxis zu gewinnen. Bei Google Werbung für Ärzte und Ärztinnen lassen sich grundsätzlich zwei verschiedene Werbeformate unterscheiden: Google Such Werbung und Google Banner Werbung.

Google Such Werbung

Hierbei handelt es sich um Textanzeigen, die auf den Ergebnisseiten von Google-Suchen erscheinen. Entweder ganz am Anfang oder ganz am Ende der Ergebnisseite. Da sie den organischen Suchergebnissen, die keine Werbung darstellen, sondern von Google mittels Algorithmus zusammengestellt werden, sehr ähnlich sehen, sind sie stets als Anzeigen gekennzeichnet.

Da sie sich meist unter den Top-Ergebnissen von Google wiederfinden, werden sie sehr häufig von Internet-Usern angeklickt. Und das Beste: Dein Werbebudget auf Google reduziert sich immer nur dann, wenn eine Anzeige deiner Arztpraxis angeklickt wird und ein:e Besucher:in auch tatsächlich auf deiner Website landet.

Google Banner Werbung

Der größte Vorteil von Google Banner Werbung für Ärzte: Internet-User müssen nicht direkt nach dir und deinen Leistungen bei Google suchen. Denn die Werbebanner werden immer genau denjenigen ausgespielt, deren Internetverhalten dem deiner Zielgruppe entspricht. D.h. deine Banner erscheinen immer nur dann, wenn algorithmisch klar ist, dass bereits Interesse an einer medizinischen Dienstleistung besteht, die deine Praxis anbietet. Für die meisten Arztpraxen bietet sich eine Mischung aus Google Such Werbung und Google Banner Werbung an.

Du hast Interesse an weiteren Online Marketing Tipps? In unserem gleichnamigen Artikel erfährst du mehr dazu!

Kostenlose Beratung durch Profis für Ordinationsmarketing
Florian Damien Singh

Florian Damien Singh

Online Redakteur

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