Last Updated on: 15th Juni 2021, 11:15 am
Psychotherapie Wien:
empfehlenswerte Psychologen & Therapeuten!

Psychotherapeut Wien: Wann ist eine Psychotherapie sinnvoll? Und wie läuft die Behandlung ab? HEROD hat die Antworten! Adobe Stock (c) WavebreakmediaMicro
Niemand hat das Recht auf Glück gepachtet. Und manchmal läuft es im Leben eben nicht so, wie man es sich wünscht. Egal ob Sinnkriese, Mobbing am Arbeitsplatz oder ein plötzlicher Todesfall: Es gibt Momente, in denen du Hilfe brauchst. Oder einfach jemanden, der zuhört. Wir haben recherchiert, in welchen Fällen eine psychotherapeutische Behandlung sinnvoll ist und unter welchen Umständen die Psychotherapie Kosten von der Krankenkasse übernommen werden. Außerdem stellen wir dir Psychotherapeuten in Wien vor, die von ihren Patienten besonders gut bewertet wurden oder aufgrund ihrer besonderen Expertise/Spezialisierung empfohlen werden.
Psychotherapie – was ist das eigentlich?
Die Psychotherapie ist in Österreich seit 1990 ein gesetzlich anerkannter wissenschaftlicher Heilberuf. Ziel der Psychotherapie ist es, den Patienten bei der Bewältigung seelischer und/oder zwischenmenschlicher Konflikte zu unterstützen, durch Lebenskrisen zu helfen und die allgemeine psychische Gesundheit zu fördern. Darüber hinaus zählen auch die Diagnose und Behandlung von psychischen Erkrankungen sowie psychosomatischen und psychosozialen Leidenszuständen zum Aufgabengebiet des Psychotherapeuten. Was viele nicht wissen: Psychotherapeuten sind keine Psychologen und auch keine Psychiater.
Was unterscheidet Psychotherapeuten und Psychiater?
Anders als Psychotherapeuten muss der Psychiater ein Medizinstudium und eine Fachartzausbildung abgeschlossen haben. Psychologen studieren Psychologie, dürfen ohne Zusatzausbildung zum Klinischen Psychologen aber nicht eigenständig Patienten behandeln. Die Psychotherapie-Ausbildung ist nicht nur Akademikern vorbehalten, sondern wird häufig auch von Angehörigen anderer Berufsgruppen (z.B. Lehrer, Sozialpädagogen usw.) absolviert. Sie besteht aus zwei Teilen: Dem sogenannten Propädeutikum und der anschließenden Spezialisierung. Im Fachspezifikum setzt sich der Lernende intensiv mit einer der psychotherapeutischen Methoden auseinander, die in Österreich derzeit gesetzlich anerkannt sind.
Bevor Psychotherapeuten ihren Beruf ausüben dürfen, müssen sie selbst mehrere Jahre lang Klienten gewesen sein (“Lehrtherapie”). Nur so ist es möglich, die unterschiedlichen theoretischen Modelle genau kennenzulernen und einen methodischen Schwerpunkt auszuwählen. In der Praxis ist der Therapeut anschließend an jene Methode gebunden, auf die er sich spezialsiert hat.

Wie arbeiten Psychotherapeuten?
Der Psychotherapeut orientiert sich in seiner Arbeit stark am jeweiligen Klienten. Faktoren, die bei der Auswahl der Methodik und der Frequenz der Sitzungen eine Rolle spielen, sind zum Beispiel die spezifische Diagnose, die bisherige Krankheitsgeschichte und die generelle Persönlichkeitsstruktur des Klienten. Bei stark selbstreflektierten Menschen kann es zum Beispiel sinnvoll sein, die Abstände zwischen den einzelnen Sitzungen größer zu gestalten, um dem Patienten ausreichend Raum für eigene Arbeit oder “Hausaufgaben” zu lassen. Andere Menschen wiederum sind die Auseinandersetzung mit sich selbst nicht gewohnt und benötigen daher mehr Anleitung. In solchen Fällen schlägt der Therapeut normalerweise wöchentliche Sitzungen vor. Je nach Diagnose erfolgt zusätzlich zur Gesprächstherapie auch eine medikamentöse Behandlung.
Wichtig! Therapeuten geben niemals einen Lösungsweg vor. Stattdessen begleiten sie ihren Klienten durch die verschiedenen Stufen der Therapie/Problembewältigung, geben Impulse und ermutigen den Betroffenen durch ihre objektive Sicht auf die Situation dazu, neue Betrachtungs- und Verhaltensweisen auszuprobieren.
Mit welchen Methoden arbeiten Psychotherapeuten?
Es gibt eine Vielzahl von psychotherapeutischen Methoden mit jeweils unterschiedlichen theoretischen Modellen und Schwerpunkten. In Österreich sind derzeit 23 psychotherapeutische Verfahren gesetzlich anerkannt, die sich grob in vier Bereiche einteilen lassen:
Tiefenpsychologische Therapie
Geht davon aus, dass unsere psychischen Prozesse weitgehend unbewusst ablaufen und uns daher nicht direkt zugänglich sind. Die Tiefenpsychologie versucht, “aufzudecken”, was uns verborgen ist (z.B. Daseinsanalyse, Hypnosepsychotherapie, Autogene Psychotherapie). Die bekannteste Methode der Tiefenpsychologie ist die Psychoanalyse. Hier finden auch häufig körperorientierte Therapiemethoden Anwendung, da der Körper als Ort des gesamten seelischen Geschehens verstanden wird. Der Patient soll über die genaue Wahrnehmung seines Körpers im Ruhe- und Bewegungszustand Zugang zu seiner Innenwelt erlangen.

Systemische Therapie
Betrachtet den Menschen in Abhängigkeit von seinem sozialen System (Beziehungen zu Familie und Freunden, aktuelle Lebenssituation usw.) und zielt darauf ab, einschränkende Verhaltensweisen und Einstellungen aufzuspüren und diese einer Lösung zuzuführen. Die bekannteste Methode der Systemischen Therapie ist die Familienaufstellung.
Verhaltenstherapie
Ist problemorientiert und zielgerichtet, erfordert ein hohes Maß an Mitarbeit vonseiten des Klienten. Klassische Elemente sind die Konfrontation mit dem auslösenden Reiz und das Erlernen neuer Verhaltensweisen. Die Verhaltenstherapie wird zum Beispiel eingesetzt bei Angststörungen, Essstörungen aller Art und Zwangsverhalten.
Humanistische Therapieansätze
Werden häufig beim Life Coaching angewandt, da sie das Ziel verfolgen, dem Klienten bei der Entfaltung des ihm innewohnenden Potenzials zu unterstützen. Humanistisch-psychotherapeutische Methoden sind z. B. die Gestalttherapie, die Existenzanalyse und die Personenzentrierte Therapie.
Coaching und Supervision
Life Coaching und Supervision sind Methoden, die von Menschen mit psychotherapeutischer Ausbildung angeboten werden können. Die psychotherapeutische Ausbildung ist hier jedoch keine Voraussetzung. Im allgemeinen Verständnis fällt das Life Coaching zum Beispiel eher in den Bereich der Lebens- und Sozialberatung, während Supervision häufig von Mediatoren angeboten wird. Die Supervision kann helfen, innere Anspannung abzubauen und wird häufig in der Beratung zum Umgang mit Belastungen im beruflichen Zusammenhang empfohlen. Sie eignet sich vor allem für Menschen, die einen seelisch oder psychisch stark belastenden Arbeitsalltag haben.
Wie läuft eine Psychotherapie ab?
Der wichtigste Faktor für den Erfolg einer Psychotherapie ist das Verhältnis zwischen Therapeut und Patient. Aus diesem Grund ist auch das Erstgespräch so wichtig. Hier zeigt sich, ob eine gemeinsame Basis gefunden werden kann – denn nur so ist ein Vertrauensverhältnis überhaupt möglich. Im Mittelpunkt des Erstgesprächs stehen die Beweggründe des Klienten für eine Psychotherapie (z. B. persönliche Lebenskrise, Trauerbewältigung, Burn-Out, Depression usw.) Außerdem werden hier auch Rahmenbedingungen geklärt wie zum Beispiel das
- Setting (Einzel-, Gruppen-, Familientherapie oder Paartherapie), die
- Häufigkeit der Sitzungen/geschätzte Dauer der gesamten Psychotherapie, die
- Höhe des Honorars und Zahlungskonditionen (bei Wahltherapeuten), sowie die
- Regelung für eine Bezuschussung bzw. Kostenübernahme durch die Krankenkasse (bei Kassentherapeuten).

Psychotherapie abbrechen oder Therapeut wechseln
Die wichtigste Voraussetzung für eine Psychotherapie ist immer Freiwilligkeit. Der Klient/die Klientin trifft die Entscheidung für eine Psychotherapie und einigt sich anschließend mit dem Psychotherapeuten über das weitere Vorgehen. Wer die Psychotherapie abbrechen möchte, sollte dies zunächst ebenfalls mit dem behandelnden Therapeuten besprechen. Manchmal braucht es nämlich einfach nur eine andere Methodik oder ein alternatives Setting, damit sich die gewünschte Besserung einstellt.
In einigen Fällen kann es auch sinnvoll sein, den Psychotherapeuten zu wechseln. Normalerweise merken Klient und Therapeut schon beim Erstgespräch, ob die Atmosphäre stimmig ist. Stellt sich jedoch erst später heraus, dass ein gemeinsames Arbeiten nicht möglich/nicht zielführend ist, wird der Psychotherapeut sich darum bemühen, einen anderen Therapeuten für seinen Klienten zu finden.
Psychotherapie – wie lange dauert das?
Wie lange eine Psychotherapie dauert, lässt sich pauschal nicht sagen. Grundsätzlich kommt es darauf an, welche Diagnose vorliegt und wie die Prognose aussieht. Menschen, die den Rat eines Psychotherapeuten aufgrund einer persönlichen Krise (zum Beispiel Todesfall oder Scheidung) suchen, genügen manchmal schon wenige Sitzungen. Die Diagnose und Therapie von psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen oder Burnout dauert für gewöhnlich länger und kann unter Umständen sogar mehrere Jahre in Anspruch nehmen. In diesem Fällen geht die Akuttherapie nach einer gewissen Zeit in die sogenannte Erhaltungstherapie über, in der versucht wird, den symptomfreien Zustand zu stabilisieren.
Psychotherapie Kosten – wer zahlt?
In Wien liegt das durchschnittliche Stundenhonorar von Psychotherapeuten zwischen € 70 und € 150. Um die Therapie zu finanzieren, kannst du bei deiner Krankenkasse einen Antrag auf Kostenzuschuss stellen. Da die Krankenkassen allerdings nur dann einen Zuschuss leisten, wenn eine sogenannte krankheitswertige Störung vorliegt, musst du dich spätestens vor der zweiten Psychotherapiesitzung einer ärztlichen Untersuchung (durch deinen Hausarzt oder einen anderen Allgemeinmediziner) unterziehen.
Diese Untersuchung dient dazu, abzuklären, ob eventuell körperliche Erkrankungen vorliegen, die die psychische Problematik (mit-)bedingen. Die entsprechenden Formulare findest du auf der Seite der ÖGK. Der Zuschuss beträgt derzeit € 28,00 pro 60-minütiger Therapieeinheit bei der Österreichischen Gesundheitskasse und der SVA .
Wie lange zahlt die Krankenkasse die Psychotherapie?
Die Bestätigung durch den Hausarzt (siehe oben) reicht für die Bezuschussung der ersten zehn Therapieeinheiten aus. Ab der elften Sitzung ist zusätzlich ein „Antrag auf Kostenzuschuss wegen Inanspruchnahme einer(s) freiberuflich niedergelassenen Psychotherapeutin(en)“ zu stellen. Um die lückenlose Bezuschussung sicherzustellen, solltest du darauf achten, diesen Antrag noch vor der vierten Psychotherapiesitzung bei deiner Krankenkasse einzureichen. Nach diesem Antrag kann die Krankenkasse den Zuschuss für maximal 50 weitere Sitzungen bewilligen. Dauert die Psychotherapie voraussichtlich länger, muss vor Ablauf der 50 Sitzungen ein neuer Antrag gestellt werden.

Gratis Psychotherapie – gibt es sowas?
Ja, in Österreich gibt es auch die Möglichkeit, eine Psychotherapie gratis in Anspruch zu nehmen. Und “gratis” heißt in diesem Fall: Psychotherapie auf Kassenschein. Das Land stellt eine bestimmte Anzahl von voll finanzierten Kassenplätzen zur Verfügung. Die jeweiligen Regelungen und konkreten Modelle variieren von Bundesland zu Bundesland und sind über das öffentliche Gesundheitsportal Österreichs in Erfahrung zu bringen. In Wien bietet unter anderem der Verein für ambulante Psychotherapie und die Wiener Gesellschaft für psychotherapeutische Versorgung voll finanzierte Kassenplätze an.
Es gibt auch sogenannte Vertragstherapeuten, die Verträge mit den Krankenkassen und daher ein Kontingent an voll finanzierten Therapieplätzen haben. Diese sind zahlenmäßig jedoch begrenzt, weshalb du mit langen Wartezeiten rechnen musst.
Wer verschreibt Psychotherapie?
Was viele nicht wissen: Psychotherapie muss NICHT verschrieben werden. Grundsätzlich kannst du dich auf eigene Kosten bei jedem niedergelassenen Psychotherapeuten in Österreich in Behandlung begeben. Es ist auch keine Überweisung des Hausarztes oder eines anderen Facharztes notwendig. Die Bestätigung über die ärztliche Untersuchung ist lediglich notwendig, um den Kostenzuschuss der Krankenkasse zu beantragen.
Psychotherapie Wien – unsere Empfehlungen!
Mag. Anna M. Binder-Kita – Psychotherapie Wien 1010
Frau Mag. Anna M. Binder-Kita ist Einzel- und Paarpsychotherapeutin im ersten Bezirk. Ihre Behandlungsschwerpunkte in den Bereichen Beziehungsthematiken und -schwierigkeiten, Burn-out, Selbstwert und Selbstmanagement, Persönlichkeitsstörungen, Essstörungen und Body-Image sowie Depression und Angststörungen. Frau Mag. Binder-Kita ist Privatärztin (kein Kostenzuschuss durch die Krankenkasse möglich) und freut sich über 5 von 5 Sternen bei 22 Bewertungen auf HEROLD.at.

“Ich habe im Herbst nach 2 Jahren meine Therapie mit Anna erfolgreich beendet und wollte jetzt endlich eine Bewertung schreiben. Kann mich den anderen hier nur anschließen – top auf allen Ebenen! Sie hat mich gut durch meine Depression, Trennung und jetzt noch den Lockdown begleitet. Hätte mir keine bessere Wegbegleiterin vorstellen können und bin wirklich froh, dass ich gleich gut angekommen bin und nicht erst herumprobieren musste ehe ich die richtige Therapeutin gefunden habe. Danke nochmal und alles Gute!”
Website: Mag. Anna M. Binder-Kita, 1010 Wien
Dr. Saba Khodayarifard – Psychotherapie Wien 1160
Frau Dr. Saba Khodayarifard ist Psychotherapeutin und Klinische Psychologin mit Ordination im 16. Wiener Gemeindebezirk. Ihr Leistungsspektrum umfasst Einzel-, Paar-, Familien- und Gruppentherapie für Erwachsene, Kinder und Jugendliche. Frau Dr. Khodayarifard ist Wahltherapeutin, hat aber auch eine begrenzte Anzahl an Kassenplätzen zur Verfügung. Auf HEROLD.at hat sie bisher 5 von 5 Sternen bei 17 Bewertungen erhalten.

“Frau Dr. Khodayarifard ist eine empathische, liebevolle und sehr klare Therapeutin. In ruhiger Atmosphäre begleitet sie mich aufmerksam und kompetent durch meine psychische Krise. Bei Terminen zeigt sie große Flexibilität und Entgegenkommen. Ich fühle mich wirklich gut aufgehoben.”
Kontakt: Dr. Saba Khodayarifard, 1160 Wien
Margarethe Mensdorff-Pouilly – Psychotherapie Wien 1120
Margarethe Mensdorff-Pouilly ist Psychotherapeutin mit Ordination in Wien Meidling. Sie ist Wahltherapeutin, hat jedoch auch eine begrenzte Anzahl an voll finanzierten Kassenplätzen für (fast) alle Krankenkassen zur Verfügung. Frau Mensdorff-Pouilly freut sich über 5 von 5 Sternen bei 22 Bewertungen auf HEROLD.at.

“Sie lehrt einem den Umgang mit der Angst. Zunächst mit der Angst vor der Angst umzugehen und zu verstehen, warum einem die Angst einnimmt. Schon ist es besser!”
Website: Margarethe Mensdorff-Pouilly, 1120 Wien
MMag. Louisa Abramov – Psychotherapie Wien 1030
Frau MMag. Louisa Abramov ist Psychotherapeutin in Wien Landstraße. Zu ihren Arbeitsgebieten zählen u.a. Stress u. Burnout, Missbrauch (emotional, sexuell, physisch), interkulturelle Themen (z.B. Migration) sowie Trauer u. Verlust, Schlafstörungen und Alptraum-Bewältigung. Die Wahltherapeutin hat bisher 4,6 von 5 Sternen bei sechs Bewertungen auf HEROLD.at erhalten.

“Mit meinem stressigen Beruf brauchte ich einfach einen Rat vom Profi. Durch einen Kollegen habe ich diese Praxis entdeckt. Hier wurde ich sehr gut Beraten. Falls ich Stress oder Depressionen wieder haben sollte melde ich mich wieder hier.”
Website: MMag. Louisa Abramov, 1030 Wien
Dr. Cornelia Wehr – Psychotherapie Wien 22
Frau Dr. Cornelia Wehr ist Allgemeinmedizinerin und Psychotherapeutin im 22. Bezirk. Neben der klassischen psychotherapeutischen Behandlung bietet Frau Dr. Wehr auch homöopathische Maßnahmen an, die unterstützend wirken können. Frau Dr. Wehr ist Wahltherapeutin.

“Dr. Wehr nimmt sich wirklich Zeit für einen und hilft auf einfühlsame und kompetente Weise Lösungen für Probleme zu finden. Ich fühle mich bei ihr sehr gut aufgehoben und kann sie wärmstens empfehlen.”
Kontakt: Dr. Cornelia Wehr, 1220 Wien
Dr. med. Kurt Schöck – Psychotherapie Wien 1210
Dr. Kurt Schöck ist Psychotherapeut und Allgemeinmediziner. Zu seinen Schwerpunkten zählen die Behandlung von Persönlichkeitsstörungen, Depressionen sowie Angst- und Panikstörungen. Dr. Schöck ist Wahltherapeut, das heißt, eine volle Kostenübernahme durch die Krankenkasse ist nicht möglich.
Website: Dr. med. Kurt Schöck, 1210 Wien
Dr. Matthias Bösch – Psychotherapie Wien 1140
Dr. Matthias Bösch ist Psychotherapeut und Facharzt für Psychiatrie mit Ordination im 14. Bezirk. Er ist auf die Behandlung von Depressionen, Panikattacken, Burnout und Schlafstörungen spezialisiert. Dr. Bösch arbeitet ausschließlich als Wahltherapeut, eine Bezuschussung durch die Krankenkasse ist allerdings möglich.
Kontakt: Dr. Matthias Bösch, 1140 Wien
Mag. Hannelore Stangl – Psychotherapie Wien 1120
Frau Mag. Hannelore Stangl ist Psychologin mit Fortbildungen in Psychosomatischer Medizin und Psychoonkologie. Als Vertragsparterin der Wiener und Niederösterreichischen Gesellschaft für psychotherapeutische Versorgung bietet Frau Mag. Stangl neben ihrer Tätigkeit als Wahltherapeutin auch einige voll finanzierte Kassenplätze an.
Website: Mag. Hannelore Stangl, 1120 Wien
DSP Judith Rupp – Psychotherapie Wien 1210
Frau DSP Judith Rupp ist Psychotherapeutin, Mediatorin und Supervisorin. Sie praktiziert als Wahltherapeutin im 21. Bezirk. Zu ihren Therapiemethoden zählen die klassische Gesprächstherapie, Hypnotherapie, Sexualtherapie und Krisenintervention. Darüber hinaus bietet Frau Rupp auch Aufstellungsarbeit an.
Kontakt: DSP Judith Rupp, 1210 Wien