Endometriose Symptome wie starke Regelschmerzen, Rückenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sollten ernst genommen werden. Adobe Stock, (c) Benzoix
Endometriose ist ein recht häufiges, aber dennoch vielfach unbekanntes Frauenleiden. Wir haben recherchiert, welche Symptome Endometriose verursacht, wodurch sie ausgelöst wird und wie man die Erkrankung erkennen kann. Außerdem erfährst du, wie Endometriose behandelt wird und welche Möglichkeiten betroffene Frauen mit Kinderwunsch haben.
Das Innere der Gebärmutter kleidet eine Schleimhaut aus, die Mediziner Endometrium nennen. Sie baut sich bei Frauen im gebärfähigen Alter in einem monatlichen Zyklus laufend auf. Damit sich dort ein befruchtetes Ei einnisten kann. Doch tritt keine Schwangerschaft ein, wird ein Teil der Schleimhaut mit der Periode ausgestoßen. Eine Endometriose (auch: Endometriosis), selten auch Morbus Breckwoldt genannt, liegt dann vor, wenn dieses Endometrium nicht nur IN der Gebärmutter, wo es ja hingehört, wächst, sondern sich auch außerhalb der Gebärmutter endometriumartiges Gewebe bildet/ansiedelt. Dort, wo Endometrioseherde wuchern, entwickeln sich oft Entzündungen, Vernarbungen und Verwachsungen, welche eine ganze Reihe an Beschwerden auslösen können.
Endometriose sucht Frauen in ihrer fruchtbaren Zeit heim. Und zwar laut Schätzungen 10 bis 15 Prozent aller geschlechtsreifen Frauen. Doch nach den Wechseljahren kommt die Erkrankung üblicherweise zum Stillstand, weil die Konzentrationen der weiblichen Hormone sinken. Ebenso kann die Endometriose während oder auch nach einer Schwangerschaft zeitweise oder manchmal sogar dauerhaft verschwinden.
Am häufigsten liegt eine sogenannte Endometriosis genitalis interna vor. Das heißt, Endometrioseherde sitzen an der äußeren Gebärmutterwand, in der Muskelschicht der Gebärmutter (Adenomyosis uteri), an ihren Haltebändern oder an den Eileitern (Endometriosis tubae). Seltener findet man welche an anderen Organen, zumeist an solchen des kleinen Beckens (Endometriosis genitalis externa) wie den Eierstöcken (Ovarialendometriose), in der Scheide (Vaginalendometriose) oder im Douglas Raum, einer Bauchfellvertiefung zwischen Gebärmutter und Enddarm (Douglas-Endometriose).
Viele Frauen leiden während ihrer Periode auch unter Schmerzen im/am Darm sowie Durchfällen. Tatsächlich können auch diese Beschwerden eine Folge der Endometriose sein, da Endometrioseherde auch an Organen außerhalb vom Becken können auftreten (Endometriosis extragenitalis). Neben dem Darm breiten sie sich auch häufig auf die Harnleiter oder in die Blase aus. In Ausnahmefällen auch außerhalb vom Bauchraum. Wie etwa am Zwerchfell, Nabel, in der Lunge, auf dem Brustfell oder Herzbeutel, in Muskeln oder Operationsnarben.
Ebenso wie die normale Uterusschleimhaut wachsen auch die Endometrioseherde durch den Einfluss von weiblichen Hormonen im Rahmen des Monatszyklus. Und sie können zum Zeitpunkt der Menstruation bluten. Da dieses Blut aber nicht auf natürlichem Wege abfließen kann, entstehen blutgefüllte Zysten, etwa im Eierstock. Sie werden aufgrund ihrer dunklen Färbung als Teer- oder Schokoladezysten bezeichnet. Reißt eine Teerzyste in einem Eierstock, kann das plötzlich auftretende, stechende Bauchschmerzen verursachen.
Die Beschwerden, die durch Endometriose verursacht werden, sind vielfältig und variieren je nach dem Ort, wo die Endometrioseherde sitzen, und je nach davon befallener Frau. Wobei die Stärke der Symptome nicht zwangsläufig von der Größe der Herde abhängt. Das heißt, selbst sehr kleine Gebärmutterschleimhautinseln, etwa im Bauchfell, sind imstande, massive Schmerzen zu verursachen. Während große Herde durchaus auch unbemerkt existieren können.
Bei Endometriose kommt es vor allem zu bereits vor der Monatsblutung einsetzenden und währenddessen anhaltenden, oft als krampfartig erlebten, starken Regelschmerzen (Dysmenorrhoe). Oft in Begleitung von Bauch-, Rücken- und Beckenbodenschmerzen oder auch Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Auch kann die Blutung verstärkt und verlängert sein (Menorrhagie), vor allem bei einer Uterusadenomatose.
Denn die durch den Muskel verlaufenden Blutgefäße, die die Gebärmutterschleimhaut versorgen, werden nun nicht wie normal bei Muskelkontraktion genügend komprimiert, damit keine übermäßige Blutung einsetzt. Zudem treten häufig zeitlich unabhängig von der Menstruation wiederkehrende Schmerzen im Unterbauch auf.
Endometrioseknoten im Beckenbereich können Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Wasserlassen oder Stuhlgang verursachen. Außerdem bei Befall des Darms einen aufgetriebenen Bauch, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall, Schmerzen während des Stuhlgangs sowie zyklische Blut- und Schleimbeimengungen im Stuhl. Bei Befall der Harnblase Schmerzen oberhalb des Schambeins während des Wasserlassens, ständigen und starken Harndrang sowie Blut im Urin.
Bei einer Endometriose im Douglas-Raum kann es durch Vernarbungen zu Verwachsungen von Mastdarm und Gebärmutter kommen. Und damit zu einer eingeschränkten Bewegungsfreiheit der Gebärmutter mit nachfolgenden Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie).
Je nach Lage und Ausprägung können wachsende Endometrioseherde auch Organschäden verursachen, wenn sie in das umgebende Gewebe einwachsen. Beispielsweise wenn sie die Harnleiter ummanteln und daher einengen, was zu einem Harnrückstau mit nachfolgendem Nierenschaden führen kann. Oder wenn sie Adhäsionen (Vrklebungen oder Verwachsungen) zwischen Darmschlingen verursachen zu einem Darmverschluss. In der Lunge können Endometrioseherde zu Husten mit blutigem Auswurf führen, in Muskeln – als Folge von Einblutungen – zu Verdickungen.
Ein häufiges Symptom der Endometriose ist die Tatsache, dass betroffene Frauen nicht schwanger werden können. Der Grund dafür ist normalerweise, dass die Eileiter durch das versprengte Gewebe verklebt werden bzw. in manchen Fällen sogar zusammenwachsen. Eine Befruchtung der Eizellen ist dann gar nicht mehr oder nur noch sehr eingeschränkt möglich.
Es gibt auch Fälle, in denen es zwar zu einer erfolgreichen Befruchtung kommt, der Körper aufgrund der Verwachsungen aber nicht in der Lage ist, diese aufrecht zu erhalten. In der Folge kommt es dann häufig zu Fehlgeburten in einem recht frühen Stadium der Schwangerschaft. Darüber hinaus können auch Endometriome (Endometriosezysten an den Eierstöcken), Herde an Eileitern oder Gebärmutterbändern die Fruchtbarkeit mindern.
Viele Frauen, die unter starken Regelschmerzen leiden, hegen im Laufe ihres Lebens den Verdacht, dass eine Endometriose die Beschwerden verursachen könnte. Aber wer diagnostiziert die Erkrankung eigentlich? Die Diagnostik der Endometriose obliegt Fachärzten für Gynäkologie und Geburtshilfe. Mit anderen Worten: Dein Frauenarzt kann feststellen, ob es sich tatsächlich um eine Endometriose handelt. Da die Diagnose allerdings nicht ganz einfach ist, gibt es auch spezialisierte und zertifizierte Endometriosezentren.
Zunächst erhebt der Frauenarzt in einem Gespräch die verspürten Beschwerden und etwaigen bisherigen Behandlungen. Dann führt er eine Spiegel- und Tastuntersuchung durch, bei der bereits Endometrioseknoten möglicherweise auffallen. Besteht der Verdacht auf Endometriose, folgt üblicherweise eine transvaginale (durch die Scheide) Ultraschalluntersuchung. Oder auch eine Magnetresonanztomographie in einem Röntgeninstitut.
Endgültige Sicherheit, dass eine Endometriose vorliegt, erbringt jedoch nur eine Biopsie (Entnahme einer Gewebeprobe), die der Gynäkologe im Rahmen einer Bauchspiegelung, bei der er den Bauchraum, die Eierstöcke sowie die Blasen- und Darmoberflächen inspiziert, gewinnt. Diese diagnostische Maßnahme kann er bei sichtbaren Endometrioseherden gleich auch therapeutisch nutzen und die Herde verschmoren oder herausschneiden.
Regelschmerzen oder gar unspezifische Beschwerden wie Antriebslosigkeit, Erschöpfung, allgemeines Unwohlsein, Rücken- oder Kopfschmerzen, und eine erhöhte Infektanfälligkeit, zu der es aufgrund der andauernden Entzündungen kommen kann, erwecken nicht gleich den Verdacht auf an eine Endometriose. So verwundert es nicht, dass die Krankheit oft lange unerkannt bleibt. Durchschnittlich dauert es acht Jahre bis zur Stellung der richtigen Diagnose.
Woman & Health ist eine Privatklinik für Frauenmedizin im ersten Wiener Gemeindebezirk. Außerdem ist die Ordination das erste geprüfte & erfolgreich zertifizierte privat-ambulante Endometriose-Zentrum Ostösterreichs. Mit Prim. Doz. Dr. Ayman Tammaa, Univ. Doz. Dr. Gernot Hudelist und Dr. med. Jens Kumposcht sind hier direkt drei zertifizierte Endometriose Spezialisten tätig. Bei Woman & Health handelt es sich um eine Privatklinik. Eine Verrechnung mit der Krankenkasse ist daher nicht möglich.
Dr. Alexander Krell ist Gynäkologe und Mitglied des Endometriose- und Endoskopieteams im Wilhelminenspital. In seiner Ordination im 23. Bezirk arbeitet Dr. Krell als Wahl- und Privatarzt. Für manche (nicht für alle Leistungen!) kannst du also einen Antrag auf Rückerstattung (bis zu 80 Prozent) bei deiner Krankenkasse stellen.
Dr. Alexander Krell, 1230 Wien
Frau Dr. Nasirian hat ihre Praxis im 23. Wiener Gemeindebezirk. Sie ist als Allgemeinmedizinerin (alle Kassen) und Gynäkologin (Wahlärztin) tätig. Die Ordination von Frau Dr. Nasirian ist besonders bekannt für die Beratung und Behandlung bei Kinderwunsch; es finden auch regelmäßig Informationsabende zu diesem Thema statt. Die Ordination in der Ketzergasse ist mit einem barrierefreien Zugang ausgestattet und empfängt Patientinnen nach Voranmeldung per Telefon.
Die Privatklinik Goldenes Kreuz im neunten Bezirk hat unter der Leitung von Prim. Univ-Prof. Dr. Fritz Nagele ein Experten-Team aufgebaut, das Endometriose-Patientinnen eine fächerübergreifende und hochqualifizierte Betreuung bietet. Auch Patientinnen mit Endometriose und Kinderwunsch sind hier bestens aufgehoben, da sämtliche medizinischen Fachdisziplinen sich unter einem Dach befinden und Hand in Hand arbeiten können. Da es sich um eine Privatklinik handelt, sich Verrechnungen mit der Krankenkasse leider nicht möglich.
Wird die Endometriose zufällig entdeckt, verursacht keine Beschwerden oder Beeinträchtigungen von Organen und liegt kein Kinderwunsch vor, muss sie nicht unbedingt behandelt werden. Geht sie jedoch mit Symptomen wie anhaltenden Schmerzen, ungewollter Kinderlosigkeit oder Funktionseinbußen von Organen einher, entscheiden
über die Behandlung, die der Arzt empfiehlt. Die Therapie zielt in jedem Fall darauf ab, die Krankheitsherde in Schach zu halten. Dies bedeutet in den meisten Fällen, die Endometriose operativ zu beseitigen bzw. mit Hormontherapien in ihrer Aktivität zu unterdrücken und das Wiederauftreten der Endometriose nach einer erfolgreichen Behandlung hinauszuzögern.
Endometriose ist zwar eine gutartige, aber eine chronische Krankheit. Manchmal verläuft sie unbemerkt und verursacht kaum Beschwerden. In seltenen Fällen stagniert sie auch oder heilt spontan aus. In den meisten Fällen besteht die Endometriose Behandlung jedoch in einer Operation (bzw. mehreren, denn die Erkrankung kann immer wieder neu ausbrechen) und Schmerz-Management. In Fällen, in denen ein Kinderwunsch besteht, erfolgt begleitend eine Kinderwunschbehandlung.
Die “verirrten“ Schleimhautinseln kann der Gynäkologe bzw. Chirurg operativ beseitigen. Welches chirurgische Verfahren, d.h. transvaginal (= durch die Scheide), per Laparoskopie (Bauchspiegelung) oder per Bauchschnitt er dabei anwendet, hängt von der Lokalisation der Endometrioseherde ab. Kleinere Herde verschmort er meist mit Laser oder verödet sie elektrisch, größere schneidet er heraus. Die Entfernung oder Zerstörung des versprengten Gebärmutterschleimhautgewebes und der Teerzysten ist vor allem dann ratsam, wenn
Eine Operation bedeutet in vielen Fällen leider nicht das Ende der Endometriose, denn die Krankheit neigt zur Wiederkehr. Es kann also sein, dass sich schon kurz nach der OP wieder neue Herde bilden (häufig allerdings in abgeschwächter Form). Es kann auch sein, dass sich die Herde nach einer OP auf andere Gewebe ausbreiten. Dies ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Viele Frauen haben nach einer Endometriose Operation allerdings einige Jahre “Ruhe”.
Reicht das Entfernen von Endometrioseherden nicht aus, um der Erkrankung Herr zu werden, und können Schmerzen in Bauch und Becken medikamentös nicht beherrscht werden, ist eine Entfernung der Eierstöcke oder auch Gebärmutter überlegenswert. Dies führt natürlich zu einer verfrühten Menopause. Daher kommt ein solcher doch recht radikaler Eingriff ausschließlich infrage bei
Hat die betroffene Frau einen unerfüllten Kinderwunsch, geht der Gynäkologe so vor, dass er die Endometriosezysten entleert und ausschält. Denn das erhöht die Chance auf eine Schwangerschaft. Befürchtet er, dass die Funktion der Eierstöcke unter dem Eingriff leidet, kann er die Möglichkeit nutzen, Eizellen vor der Operation einzufrieren (Kryokonservierung), damit sie später für eine künstliche Befruchtung dienen.
Eine allein oder zwecks Erfolgssicherung zusätzlich zur Operation durchgeführte längerfristige Gabe von Hormonpräparaten zielt darauf ab, die Hormonausschüttung aus den Eierstöcken zu blockieren, also “künstliche Wechseljahre” herbeizuführen. Somit stellen sie quasi die Endometriose ruhig. Eingesetzt werden zum Beispiel Gestagene (Gelbkörperhormonen), die meist nur eine Symptomlinderung erreichen, Östrogen-Gestagen-Kombinationen oder GnRH (Gonadotropin Releasing Hormon). Dabei handelt es sich um Agonisten, die die Produktion von Östrogen und Progesteron in den Eierstöcken bremsen. Sie können jedoch starke Nebenwirkungen wie Osteoporose, Hitzewallungen und steife Gelenke bewirken und sind daher nicht dauerhaft anzuwenden.
Die Verabreichung der Substanzen erfolgt meist in Form von Pillen, doch gibt es auch welche als Drei-Monats-Spritzen, Hormonring oder Hormonspirale etc., die GnRH-Agonisten als mehrwöchige Spritzenkur.
Die Erkrankung kann, genau wie nach der Operation, auch nach der Hormontherapie wieder aufflammen. Außerdem sind die Präparate nebenwirkungsträchtig und können z. B. eine Gewichtszunahme, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Brustschmerzen, Übelkeit, depressive Verstimmungen, unreine Haut, Migräne, Scheidentrockenheit oder Schmier- und Zwischenblutungen, aber auch Thrombosen und Embolien auslösen. Abgesehen davon wirken die Hormontherapien nicht bei jeder Frau mit Endometriose gleich gut, da es manchen Endometrioseherden an Rezeptoren für die künstlichen Hormone fehlt, sodass sie nicht mehr auf diese reagieren können.
Zu einer fachgerechten Endometriosebehandlung gehört neben Operation und Hormontherapie auch eine individuell angepasste Schmerztherapie, meist mit gängigen Schmerzmitteln oder auch komplementärmedizinischen Methoden wie beispielsweise Akupunktur/TCM. Die Schmerztherapie ändert allerdings nichts an der Grunderkrankung oder der durch sie verursachten Unfruchtbarkeit. Aus diesem Grund sollten betroffene Frauen sich grundsätzlich umfassend beraten und von ihrem Gynäkologen einen Behandlungsplan erstellen lassen.
Streitigkeiten in der Partnerschaft, etwa aufgrund eines durch die Erkrankung beeinträchtigten Sexuallebens, Sorge um den Arbeitsplatz, z. B. durch krankheitsbedingte Fehltage, ein durch ungewollte Kinderlosigkeit angekratztes Selbstwertgefühl und andere unangenehme seelische Begleiterscheinungen der Erkrankung gehören für viele Frauen mit Endometriose zum Alltag. Hier hilft oft psychologischer oder psychotherapeutischer Beistand, solche Probleme besser zu meistern. Ebenso Selbsthilfegruppen.
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